Verl (zog). Frauenhandball-Oberligist TV Verl musste am Sonntagnachmittag in Arnsberg neben der ungewohnten, weil runden und sehr warmen sowie „harzfreien“ Halle auch zwei verletzungsbedingte Rückschläge wegstecken und gewann dennoch beim TV Arnsberg mit 27:22 (12:9).

Beim Aufwärmen verdrehte sich Kreisläuferin Bianca Kickel das Knie und konnte nicht auflaufen. Nach gut zehn Minuten musste mit Jasmin Zimmermann die zweite Kreisläuferin mit dickem Knöchel passen, weil sie umgeknickt war.

So rückte Kristin Niklaus an den Kreis, dafür Lara Blumenfeld auf Linksaußen, Pia Laker in die Mitte und Josi Löbig auf die rechte Rückraumseite. Die Gäste behaupteten so eine knappe Führung. Beim 7:7 glichen die Arnsbergerinnen mit der früher in Verl aktiven Steffi Hellmann noch einmal aus, doch beim Pausenpfiff hatte der TVV beim 12:9 wieder ein Drei-Punkte-Polster gelegt.

„Die erste Halbzeit war aufgrund all dieser Umstände merkwürdig, aber im zweiten Durchgang haben wir den Sieg sehr clever und abgeklärt gesichert.

Ich habe den Eindruck, die Mannschaft hat dazugelernt“, freute sich Trainer Falk von Hollen über den nach Wiederanpfiff stetig anwachsenden Vorsprung bis zum am Ende ungefährdeten Sieg. Dabei vergaben die Verlerinnen sogar noch vier Siebenmeter.

TV Verl: Stüker – Hayn (7), Habig, Petschat (1), Kickel, Löbig (4/2), Blumenfeld (6), Laker (1), Niklaus (4), Werneke (2), Zimmermann (2)

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