Oberliga-Handballerinnen des TV Verl können eine gelungene Hinserie abrunden

Verl (dh). Ihre Auswärtsbilanz sollte den Oberliga-Handballerinnen des TV Verl vor der Reise zur Ibbenbürener SpVg am Sonntag (Anwurf 17 Uhr) Mut machen. Sieben der bislang zwölf Punkte wurden in fremden Hallen geholt. »Ich hoffe zwar, dass wir eine Reaktion zeigen werden, nachdem wir unser letztes Heimspiel gegen Oerlinghausen in den Sand gesetzt haben. Aber im Prinzip können wir dort ohne Druck auflaufen, daher freue ich mich auch auf die Partie«, sagt Falk von Hollen.

Dennoch konnte der TVV-Trainer nach der bedenklich schwachen zweiten Halbzeit gegen Oerlinghausen natürlich nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Dass überhaupt kein Aufbäumen zu erkennen war, war durchaus Gesprächsthema. »Das da mehr kommen muss, ist klar, aber auch leichter gesagt als getan«, spricht Falk von Hollen von »Prozessen, die man nicht steuern kann«. Gemeint sind damit Leistungsabfälle von einigen Spielerinnen, die so nicht erwartet werden konnten und für den TV Verl auch nicht kompensierbar sind. »Unser Kader ist nun einmal qualitativ begrenzt. Das ist für die Planung der neuen Saison auch ein wichtiger Fingerzeig«, soll das Aufgebot zur Serie 2018/19 nach Vorstellung von Falk von Hollen eine deutliche Aufwertung erfahren.


Unter diesem Gesichtspunkt wertet der Coach die bislang erreichten 12:12 Punkte als völlig in Ordnung. Ein Spiel wie das gegen Oerlinghausen könne nicht alles infrage stellen. Gelingt nun in Ibbenbüren noch ein positiver Hinrundenabschluss, dann fällt das Zwischenzeugnis überaus erfreulich aus. »Ein sehr starker Gegner, der viel über Tempo kommt«, sagt Falk von Hollen zur Aufgabe beim Tabellensechsten (14:8 Zähler). Bis auf die Langzeitverletzten Chiara Zanghi und Bianka Kickel (beide Kreuzbandriss) ist das Verler Aufgebot komplett. Verstärkungen aus der zweiten Mannschaft zieht Falk von Hollen nicht in Erwägung: »Das Team muss sich auf sich selbst konzentrieren.«

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