Bis zu fünf Neue sollen kommen: TV Verl plant Zukunft ohne Zimmermann und Kickel

Verl (dh). Noch befinden sich die Handballerinnen des TV Verl in einer tabellarischen Komfortzone. Die Abstiegsränge der Oberliga sind weiterhin ein Stück weit weg, doch nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Partie wäre ein Erfolg gegen die SG Menden Sauerland Wölfe II an diesem Samstag (17 Uhr) schon wichtig. »Ich hoffe, dass wir uns in eine Alles-ist-gut-Situation lenken können«, sagt TVV-Trainer Falk von Hollen.

Ende des vergangenen Jahres befanden sich die Verlerinnen mit damals 12:10 Punkten in einer solchen Situation. »Aber dann hatten wir auch starke Gegner. In Ibbenbüren und Netphen wird außer Spitzenreiter ASC Dortmund wohl niemand mehr gewinnen«, relativiert von Hollen. Jetzt steht das Verler Konto bei 12:16, der aktuelle Gegner kommt auf eine Ausbeute von 10:18. »Unsere Aufgabe muss und wird es sein, den Kontakt zum Mittelfeld wieder herzustellen«, erwartet er TVV-Coach den dritten Heimsieg der Saison.

Der letzte liegt indes schon etwas länger zurück und datiert vom 7. Oktober 2017. Kristin Niklaus muss zwar aus privaten Gründen passen, dafür kehren Josi Löbig und Sabrina Petschat zurück.

Durch Löbig erhofft sich Falk von Hollen mehr Kompaktheit im Innenblock, auch wenn noch nicht klar ist, wie fit sie nach ihrer Magen-Darm-Grippe sein wird. Den Gegner bezeichnet der TVV-Trainer als »Wundertüte«. Wenn Menden auf seine Spielerinnen aus der A-Jugend-Bundesliga zurückgreifen kann, sei die Mannschaft vor allem über ihr Tempospiel sehr stark. »Daher müssen wir den Fokus darauf lenken, unsere Angriffe konsequent und klar vorzutragen«, so Falk von Hollen.

Unterdessen bastelt der Coach unabhängig von seiner eigenen Zukunft am Ölbach weiter am Kader für die kommende Saison. Von 90 Prozent der aktuellen Mannschaft habe er »klare Zeichen« pro TV Verl bekommen. Jasmin Zimmermann (berufliche Gründe) sowie Bianca Kickel (private Gründe) werden wohl nicht mehr zur Verfügung stehen. Daher sucht Falk von Hollen neben einer Torhüterin bis zu vier neue Spielerinnen für die Positionen im Rückraum sowie am Kreis.

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