Verl (zog). Der mit 2:8-Punkten auf den vorletzten Platz der Handball-Verbandsliga abgerutschte TV Verl tritt am Sonntag beim punktgleichen Tabellennachbarn HSG Altenbeken-Buke an. Die Mannschaft von Detlef Rauchschwalbe ist eine Verbandsliga-Wundertüte.

Als Aufsteiger im Vorjahr nach der Hinrunde fast abgeschlagen, beendete die Spielgemeinschaft die Serie als beste Rückrundenmannschaft noch auf Tabellenplatz fünf. Obwohl personell nahezu unverändert, sind die Gastgeber erneut schlecht gestartet. ließen aber mit einer Punkteteilung gegen den Zweiten Nettelstedt II vor zwei Wochen aufhorchen.

„Ich denke, dass sie jederzeit in der Lage sind, wieder aufzutrumpfen“, hat Verls Trainer Sören Hohelüchter großen Respekt vor dem Gegner. „Wir würden ganz falsch liegen, wenn wir meinen, da wäre leicht etwas zu holen“, verweist der Trainer auf die weiterhin sehr angespannte personelle Situation in seinem Kader.


Während Thilo Vogler und Thomas Fröbel langfristig ausfallen, konnten Alexander Busche (Fersensporn) und Andre Hesse (Sprunggelenk) nur eingeschränkt trainieren.

„Dadurch sind beide auch konditionell nicht zu 100 Prozent fit, werden aber dennoch lange spielen müssen“, beschreibt Hohelüchter das Dilemma. „Natürlich führen wir Gespräche und versuchen, personell Abhilfe zu schaffen. Aber noch ist gar nichts spruchreif“, sagt Sören Hohelüchter.

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