Verl (zog). „Die sind einfach schon einen Schritt weiter als wir“, ordnete Simon Dreier, Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl, die deftige 27:40 (12:19)-Auswärtsniederlage gestern Nachmittag beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck ein.

Die sei vielleicht ein paar Tore zu hoch ausgefallen, aber insgesamt völlig verdient, so Simon: „Da stand eindeutig mehr Qualität auf der anderen Seite.“

15 Minuten lang hielten die Verlerinnen gut dagegen und den Rückstand in Grenzen. Beim 0:1 durch die mit lädiertem Sprunggelenk noch angeschlagene Marie-Sophie Weitzel und dem 1:2 durch Dana Olbina lag Verl sogar vorn. Doch über 6:4, 8:5 und 15:7 setzten sich die Gastgeberinnen kontinuierlich ab und führten beim 22:12 erstmals mit zehn Toren.

Dass es am Ende 40 Gegentreffer wurden, lag laut Dreier auch daran, dass sich seine Mannschaft zunehmend den Schneid hat abkaufen lassen und am Ende durchgewechselt wurde.

„Aber wir haben auch 27 Tore geworfen und gute Sachen gemacht. Aber natürlich auch viele Fehler. Doch das ist nicht der Gegner, gegen den wir Punkte holen müssen“, bilanzierte der Verler Trainer.

TV Verl: Tölke/Gencer – Fortmeier (3), Dargel (1), Weitzel (7/4), Brüning, Mersch (1), Olbina (4), Masur, Tenzler (2), Busert (2), Hölz (2), Korek (2), Poon (1), Pepping (2)

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