Handball-Landesliga

Verl (geis). Landesliga-Tabellenführer TV Verl ist noch ohne jeglichen Punktverlust in die Liga gestartet. So ist das Selbstbewusstsein ob der bisher gezeigten Leistungen riesig, sagt Robert Voßhans, Trainer der Verler Handballer. In die generelle Favoritenrolle aber müsse sich sein Team erst noch hineinfinden. „Aus den vergangenen Jahren sind wir das gar nicht so gewohnt“, erklärt er und verweist damit auf den letztjährigen Abstieg aus der Verbandsliga.

Siegesserien, wie sie der TV Verl aktuell zeigt, seien damals nicht an der Tagesordnung gewesen. Stattdessen war der TV Verl oft der Außenseiter. In der Landesliga aber ist das anders. „Aktuell sieht es für uns ziemlich gut aus“, räumt Robert Voßhans nach fünf siegreichen Spielen in Serie ein, um gleich zu relativieren. „Wir müssen nicht um jeden Preis wieder aufsteigen. Die Welt geht nicht unter, wenn es nicht klappen sollte. Wir wollen aber so lange oben mitspielen, wie es geht.“

So wolle seine Mannschaft auch am Sonntag um 16 Uhr beim SC Münster gewinnen. „Das wird allerdings kein Selbstläufer“, prophezeit der Trainer. Sein Team sei zwar äußerst fit und eingespielt, auf das „gute“ Tempospiel der Münsteraner gelte es aber höllisch aufzupassen. „Es ist aber nicht so, dass wir Angst vor ihnen hätten.“

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