Handball-Damenteams des TV Verl wollen gemeinsam ihre Saisonziele erreichen

Verl (dh). Die Handballerinnen des TV Verl üben sich im anstehenden letzten Saisondrittel im Spagat. Zum einen möchte die personell geschwächte erste Mannschaft in der Oberliga ihren Platz im gesicherten Mittelfeld verteidigen und wird sich daher im Heimspiel am morgigen Samstag gegen die HSG Hüllhorst (17 Uhr) aus der Reserve bedienen. Zum anderen will die in der Landesliga Staffel 1 derzeit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz liegende zweite Mannschaft noch eine Aufholjagd in Richtung Klassenerhalt starten und ist dafür auf Verstärkungen aus der »Ersten« angewiesen. »Das alles wird Kraft kosten«, ist sich Oberligatrainer Falk von Hollen der Schwierigkeit, alles unter einen Hut zu bekommen, durchaus bewusst.

Seine Mannschaft ist gegen den Tabellenvorletzten, der nach dem überraschenden Sieg über Minden-Nord neuen Mut im Abstiegskampf schöpft, gefordert. »Sie haben dadurch Aufwind bekommen und wissen, dass wir nicht komplett sind«, sagt von Hollen. Ihm fehlen neben den Langzeitverletzten Bianka Kickel und Chiara Zanghi (beide Kreuzbandriss) auch Janice Habig (private Gründe) und Theresa Hayn (Urlaub in Australien). Dieses Quartett stand indes auch beim jüngsten Verler Auftritt in Dortmund nicht zur Verfügung – dennoch schlug sich der TVV bei der 28:32-Niederlage gegen den Spitzenreiter achtbar. »Legen wir die gleiche Einstellung an den Tag und kombinieren das mit weniger technischen Fehlern dann ist das ein Rezept, wie wir Hüllhorst schlagen können«, sagt Falk von Hollen. Aufzupassen gilt es vor allem auf die HSG-Spielerinnen in der Rückraummitte sowie auf Linksaußen. »Die müssen wir im Griff haben und ruhig stellen.«


Gelingt den Verlerinnen ihr siebter Saisonsieg, dann würden sie dem ersten Ziel von Falk von Hollen deutlich näher kommen. »Ich möchte schnellstmöglich 20 Punkte haben, um in der Komfortzone bleiben zu können«, so der Coach. Aktuell steht seine Mannschaft bei 14 Zählern. Weiter möchte der TVV-Trainer noch nicht denken, ein positives Punktekonto wäre am Ende der Saison indes ein netter Nebeneffekt. Zumal die Verlerinnen sechs ihrer letzten zehn Spiele in eigener Halle bestreiten.

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