Handball: Landesligist TV Verl ist bei der HSG Altenbeken/Buke favorisiert.

Verl (kra). Seit Wochen überzeugend spielender Spitzenreiter beim abstiegsgefährdeten Tabellen-13. Eigentlich sind die Karten vor dem Handball-Landesligaspiel des TV Verl (20:2 Punkte) bei der HSG Altenbeken/Buke (5:17 Punkte) am heutigen Samstag klar verteilt. Robert Voßhans warnt seine Truppe jedoch eindringlich davor, nur auf die Tabelle zu schauen und den Gegner zu unterschätzen.

„Denn das ist eine körperlich sehr starke Mannschaft, die sich bislang vor allem wegen ihres Verletzungspechs deutlich unter Wert verkauft hat und bei der es wieder besser läuft, seit die Ausfälle allmählich zurückkommen.“ Der Verler Coach verweist bei dieser Einschätzung aber nicht nur auf die beiden Heimsiege gegen Brake und Brockhagen, die für die HSG zu Buche stehen, sondern auch auf die starke Leistung bei der 27:29-Niederlage gegen den TuS 97 II.

Weil der Tabellendritte aus Bielefeld anschließend das Spitzenspiel gegen den VfL Herford (19:1 Punkte) verloren und nun schon fünf „Miese“ auf dem Konto hat, scheint es in der Landesliga auf einen Zweikampf um den Titel und den Aufstieg hinauszulaufen. „Dann dürfen wir uns aber keinen Ausrutscher mehr wie in Münster erlauben“, schränkt Voßhans sofort ein und verlangt gegen Altenbeken wieder „diese gute Einstellung wie zuletzt bei den Siegen gegen Detmold und in Coesfeld.“

Fertig werden müssen die Verler heute zudem mit einigen Aufstellungssorgen, denn nicht nur Routinier Thomas Fröbel fällt weiter aus. „Mit Marcel Erichlandwehr, der sich im letzten Spiel das Handgelenk verstaucht hat sowie dem erkrankte Julian Schüpping fehlen mir gleich beide Rechtsaußen“, berichtet Voßhans. Lösen soll dieses Problem Daniel Schidetzky.

Um nicht aus der Verbands- in die Bezirksliga durchgereicht zu werden, setzt Altenbeken/Buke nicht nur auf erfahrene Spieler wie Jannik Grebe und Yannik Hennemann, sondern auch auf einen ehemaligen Gütersloher. Daniel Wiemann, der maßgeblich am Aufstieg der HSG bis in die Oberliga beteiligt war, steht allerdings nicht mehr auf der Platte. Der nach seinem Umzug nach Altenbeken immer noch in Gütersloh arbeitende Rechtsanwalt hat dort das Traineramt übernommen.

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