HSG Altenbeken/Buke auf Platz zwölf, der punktgleiche TV Verl (beide 2:8) auf Rang 13. Vor der Saison hätte wohl niemand gedacht, dass es zwischen diesen beiden Teams am sechsten Spieltag ein Kellerduell geben würde. »Noch ist aber alles in Ordnung«, herrscht bei TVV-Trainer Sören Hohelüchter längst keine Alarmstimmung, denn die davor platzierten Teams befinden sich in Reichweite. Die Verler müssen allerdings aufpassen, damit in den kommenden Woche keine Lücke aufreißt. Daher ist die Partie für den personell arg gebeutelten TVV am Sonntag um 18 Uhr schon recht wichtig. »Wir müssen uns konditionell gut aufstellen, um unser Tempo hochzuhalten. Denn wir wollen nicht damit anfangen, Standhandball zu spielen«, sieht Hohelüchter das Hauptproblem darin, dass aufgrund des schmalen Kaders die meisten Akteure durchspielen müssen und den Verlern nach hinten raus die Luft ausgeht. »Ohne Sauerstoff im Gehirn geht es nicht.

Wenn man klar im Kopf ist, dann kann man auch am Ende die richtigen Entscheidungen treffen«, sagt der Coach. Zum Trainingsprogramm gehört daher auch alle 14 Tage ein gemeinsamer Besuch im Fitnessstudio. Neben den Langzeitverletzten Thilo Vogler und Thomas Fröbel können Alexander Busche (Fersensporn) und Andre Hesse (bereits seit längerem Probleme mit dem Sprunggelenk) die Einheiten derzeit nicht voll durchziehen.

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