Der TV Verl ist nach dem überraschenden Sieg der HSG Hüllhorst bei Spitzenreiter LIT II zwar wieder Tabellenletzter, dennoch ist bei nur drei Zählern Rückstand zum rettenden Ufer weiterhin alles drin. »Für uns ist jetzt aber jedes Spiel ein Endspiel«, sagt TVV-Trainer Hubertus Neuhaus, nach dessen Rechnung seine Mannschaft von acht noch möglichen Punkten sieben zum Klassenerhalt benötigt. Den TSV Hahlen (19:25 Punkte) könnten die Verler (13:21) bei einem Heimsieg am morgigen Samstag (ab 19 Uhr) sogar mit in den Abstiegssumpf ziehen. »Wir haben uns längst nicht aufgegeben. Jeder weiß, um was es geht und seit vier Partien sind wir in unseren Leistungen auch stabil«, kann die Mannschaft des TV Verl laut Neuhaus mit der prekären Situation gut umgehen: »An der Moral gibt es nichts zu deuteln.«

Dem möglicherweise verlorenen Zähler beim 27:27 in Steinhagen (Neuhaus: »Die Schiedsrichter haben wild gepfiffen«) trauern die Verler nicht mehr hinterher. Sollte dieser Punkt in der Endabrechnung aber fehlen, dann wäre das eine bittere Geschichte. Schon jetzt bitter: Niklas Ottofrickenstein, der die Verler nach seinem Comeback vor zwei Wochen im Abstiegskampf unterstützen wollte, wird in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten. Beim Rechtsaußen sind die Schulterprobleme, die bereits im Sommer 2016 zu einem Sportverbot geführt hatten, wieder aufgetreten.

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