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(Glocke 28.09.2024) Mit klarem Kopf in ein Spiel „in dem wir punkten sollten“

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Dreimal hintereinander haben die Verler Oberligahandballer zuletzt verloren. „Natürlich ist dann auch etwas Druck da. Aber in allen Spielen war der Gegner schlagbar. Wir wissen, woran es lag und haben genug Ansätze, um es nun besser zu machen“, fasst Robert Voßhans die Stimmungslage zusammen, mit der sein Team heute um 19 Uhr den RSV Altenbögge-Bönen in der Dreifachhalle empfängt.

„Das ist ein Spiel, in dem wir punkten sollten“, sagt der TVV-Trainer beim Blick auf die Tabelle. Denn die Gäste aus dem Kreis Unna haben ebenfalls ein negatives Punktekonto und erst eine Partie gewonnen. Im Unterschied zum TV Verl hat der Gast jedoch erste dreimal gespielt.

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(Glocke 23.09.2024) Dritte Niederlage „Leistung bis auf Nuancen okay“

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Die 27:29 (16:15)-Heimniederlage gegen den HC TuRa Bergkamen war für Aufsteiger TV Verl das dritte verlorene Spiel in Folge. Doch Robert Voßhans, Trainer des Handball-Oberligisten TV Verl, war am Samstag nicht danach zumute, nun alles schwarz zu sehen und schlecht zu reden.

Denn: „Mit dieser Niederlage kann ich um Welten besser leben, als mit den beiden vorherigen“, sah Voßhans den entscheidenden Pendelschwung in einer lange offenen Partie mit sogar leichten Vorteilen für die Gastgeber vor allem in Nuancen aufgrund geringer Kaderstärke und wenig Erfahrung begründet. Die sich allerdings in einer neunminütigen Torflaute entscheidend niederschlugen.

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(NW 23.09.2024) Lektion für den Lernprozess

Handball: Oberligist TV Verl unterliegt dem in der Schlussphase abgezockten HC TuRa Bergkamen mit 27:29. Trainerlob für Paul Vogt.

Von Dirk Heidemann

Verl. Wenn Robert Voßhans bei der Zeitung arbeiten würde, dann hätte er die Überschrift für das Spiel seines TV Verl gegen den HC TuRa Bergkamen schon am Samstagabend parat gehabt. „Erfahrung schlägt Unerfahrenheit“, sagte der Trainer des Handball-Oberligisten TV Verl nach der 27:29 (16:15)-Niederlage gegen das vor allem in der Schlussphase abgezockt agierende Team des HC TuRa Bergkamen.

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(NW 21.09.2024)  Verler Männer wollen Wiedergutmachung

Der TV Verl hat nach der heftigen Derbypleite in Steinhagen seine Wunden geleckt und wird an diesem Samstag gegen den HC Bergkamen (19 Uhr) um Wiedergutmachung bemüht sein. „Wir waren 70 Mal in Ballbesitz, hatten 28 Fehlwürfe und 16 technische Fehler. Bei 26 geworfenen Toren entspricht das einer Angriffseffektivität von nur 37 Prozent. Das ist natürlich viel zu wenig“, hat Trainer Robert Voßhans nach der für ihn schmerzhaften Videoanalyse („Es tat weh, sich das noch einmal anzugucken“) ausgerechnet. Die Reaktion in der Trainingswoche sei indes gut und die Intensität hoch gewesen. Gegen die sehr robuste und erfahrene Berkgamener Mannschaft erwartet den TVV „physischer Ruhrgebietshandball“. Geschont wird der schon seit einiger Zeit angeschlagene Thilo Vogler.

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(Glocke 20.09.2024) Mit Spielwitz und Tempo Lösungen finden

Verl (zog). Robert Voßhans hat sich die kompletten 60 Minuten der Niederlage im Kreisderby bei der SpVg Steinhagen nochmals auf Video angeschaut. „Ich wollte dabei auch einen objektiven Eindruck bekommen“, hat der Trainer des Handball-Oberligisten TV Verl 28 Fehlwürfe und 16 technische Fehler – und damit 44 Ballverluste – seines Teams notiert. Das macht bei 26 erzielten Treffern eine Effektivitätsquote von 37 Prozent. „Und das ist extrem schlecht“, konnte Voßhans auch beim zweiten Hinsehen keinen Spieler positiv herausheben.

Gegen TuRa Bergkamen kann es der Aufsteiger am Samstag ab 19 Uhr in der Verler Dreifachhalle besser machen. „Die Reaktion im Training war gut, die Jungs haben sich ja selbst am meisten geärgert“, ging es dem Trainer folglich auch darum, Verunsicherung vorzubeugen und die Stimmung wieder nach oben zu bekommen. Zwar sind die in der Vorwoche krankheitsbedingt angeschlagenen Spieler wieder fit, dafür dürfte Thilo Vogler (krank) ausfallen. Julian Schüpping ist beruflich und Jordi Jürgenliemke privat verhindert. Dafür rückt Paul Vogt ins Aufgebot.

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(Glocke 16.09.2024) Verler scheitern wieder an sich selbst

Verl (zog). Mit einem schwachen Auftritt verlor der TV Verl am Samstag das Kreisderby bei der SpVg Steinhagen mit 26:33 (10:16) und damit das zweite Saisonspiel in Folge.

„Deren Aufstellung und Spielanlage waren genauso wie erwartet“, verwies TVV-Trainer Robert Voßhans auf eine einstündige Videovorbereitung. Doch die Verler setzten dieses Wissen nicht in erfolgreiche Aktionen um, starteten nervös, kassierten gleich vier Treffer durch Steinhagens Haupttorschützen Hannes Kraßort und vergaben selbst beste Chancen wie beim Siebenmeter, beim Gegenstoß oder von Linksaußen, wo Frederic Trapphoff ansonsten eine sichere Bank ist.

Weil Lars Jogereit auf der Mitte einen schwarzen Tag erwischt hatte, fehlte dem Angriffsspiel die Führung. Das schaffte auch der letztmals im Verler Trikot spielende Tim Schrader nicht. Fast alle Wechsel und neuen Formationen im Angriff brachten das Offensivspiel nicht auf Touren.

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