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(NW 25.01.2025) Hoffnung auf Überraschungspunkte

Handball: Ersatzgeschwächtes Oberliga-Schlusslicht TV Verl will sich beim Tabellensechsten LIT 1912 II endlich mal belohnen. Hartkämper-Zwillinge rücken zur neuen Saison auf.


Verl (kra). Nach zehn Niederlagen in Folge haben die Handballer des TV Verl die Rote Laterne der Oberliga zwar fest im Griff. „Trotzdem glauben wir immer noch an den Klassenerhalt“, versicherten sie letzte Woche nach der nächsten bitteren, weil durchaus vermeidbaren 29:32-Niederlage gegen den TuS Spenge II, durch die Bank.

„Bei allen Aufstellungsproblemen die wir haben, die Spieler die da sind zerreißen sich, um den Klassenerhalt zu schaffen“, lobte Robert Voßhans denn auch nach dem Schlusspfiff seine dieses Mal von fünf Ausfällen gebeutelte Truppe zu Recht. Den zweiten Grund für die ungebrochene Zuversicht sieht der Coach in der Tabellensituation und der Tatsache, dass wohl nur eine Mannschaft direkt in die Verbandsliga absteigt.

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(Glocke 24.01.2025) Verler Personalnotstand hält an, Schüpping wechselt

Verl (zog). In dieser Trainingswoche gab es noch keine Entwarnung für die angespannte Personallage beim TV Verl. Für die ersten beiden Trainingseinheiten in dieser Woche standen Trainer Robert Voßhans weiter nur sechs Feldspieler zur Verfügung. So ist beim Schlusslicht der Handball-Oberliga auch die Auswärtspartie bei LIT 1912 Ill von der langen Ausfallliste geprägt. In der Vorwoche zeigte der mit dem A-Jugendlichen Simon Horstkämper ergänzte Rumpfkader eine gute Leistung. 

Doch jeweils zum Ende beider Halbzeiten ging den Verlern die Luft aus. Voßhans hofft, den ein oder anderen angeschlagenen Spieler wie Thilo Vogler bedingt einsetzen zu können, er weiß aber auch um die hohe Belastung der gesunden Akteure. „Das ist aktuell eine schwierige Phase", hofft Voßhansauf baldige Rückkehr von Lennart Voss und Paul Voigt, um vor allem im Rückraum wieder mehr Alternativen zu haben.

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(NW 20.01.2025) Großer Einsatz nicht belohnt

Handball: Oberliga-Schlusslicht TV Verl verliert Kampfspiel gegen Spenge II 29:32.

Verl (kra). Die gute Nachricht nach der 29:32-Niederlage des TV Verl gegen den TuS Spenge II am Freitagabend: Trotz prekärer Tabellensituation (4:22 Punkte) und großen Personalsorgen (Diesmal fehlten fünf Stammspieler) glauben sie beim Schlusslicht der Handball-Oberliga weiter an den Klassenerhalt. „Ich habe jedenfalls eine Mannschaft gesehen, die alles gegeben hat“, stellte Robert Voßhans nach dem hektischen Kampfspiel zu Recht fest. „Ein, zwei Alternativen mehr und wir wären belohnt worden.“

Der Verler Coach hatte nicht nur wie erwartet auf die verletzten oder erkrankten Spieler Thilo Vogler, Fynn Schröder, Lennart Voss und Paul Vogt verzichten müssen. Kurzfristig sagte auch noch Jordi Lürgenliemke ab. „Er ist Arzt und hatte Notdienst“, erläuterte Voßhans und haderte umso mehr damit, dass Matthis Griese und Moritz Altenau, zwei Akteure, die unter der Woche wegen Lebensmittelvergiftungen nicht trainieren konnten, praktisch durchspielen mussten.

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(Glocke 18.01.2025) TV Verl überzeugt trotz 29:32

Verl (kra). Die gute Nachricht nach der 29:32-Niederlage des TV Verl gegen den TuS Spenge Il am Freitagabend: Trotz prekärer Tabellensituation (4:22 Punkte) und großen Personalsorgen (fünf Stammspieler fehlten) lebt der Glaube an den Klassenerhalt weiterhin. „Ich habe jedenfalls eine Mannschaft gesehen, die kämpferisch alles gegeben hat", stellte Trainer Robert Voßhans nach dem Kampfspiel zu Recht fest.

 „Ein, oder zwei Alternativen mehr auf der Bank und wir wären für unseren großen Einsatz und die tolle Moral belohnt worden." Voßhans musste auf die verletzten beziehungsweise erkrankten Thilo Vogler, Fynn Schröder, Lennart Voss und Paul Vogt verzichten. Kurzfristig hatte auch Jordi Lürgenliemke aus beruflichen Gründen abgesagt. Matthis Griese und Moritz Altenau zwei Akteure, die wegen Lebensmittelvergiftungen nicht trainieren konnten, spielten deswegen praktisch durch.

Mit großem Einsatz versuchten die Gastgeber, die Partie gegen die Drittligareserve an sich zu reißen. Trotz hoher Fehlerzahl - für ihre Tore zum 16:19-Halbzeitstand brauchten sie 37 Angriffe - blieben die Verler zuversichtlich, weil sich auch die favorisierten Gäste viele Ballverluste erlaubten.

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(Glocke 17.01.2025) Heute gegen Spenge II: „Jetzt erst recht"

Handball-Oberliga: Personalsorgen beim TV Verl

Verl (zog). „Es sind doch nur zwei Punkte Rückstand und noch 13 Spiele zu spielen. Wir wären doch alle fehl am Platz, wenn wir jetzt sagen würden, es ginge nichts mehr." Robert Voßhans, Trainer des Oberliga-Schlusslichts und die Handballer des TV Verl haben nach bewusst längerer Pause durch den Verzicht auf die Teilnahme am Kreispokal die Vorbereitung auf die Rückrunde mit viel Zuversicht gestartet.

Doch nach guter Trainingsbeteiligung in der Vorwoche herrscht vor dem heutigen Heimspiel gegen den TuS Spenge II (20 Uhr, Dreifachhalle) absoluter Personalnotstand beim Tabellenletzten. So musste die Dienstagseinheit abgesagt werden, weil statt der 16 möglichen nur sechs Spieler zur Verfügung standen.

Einige fehlten beruflich bedingt, andere wurden durch eine Lebensmittelvergiftung regelrecht ausgeknockt. Weiter fehlt Lennart Voss, dessen Fingerverletzung aus dem Vorjahr noch keinen Einsatz zulässt.

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(NW 17.01.2025) Hoffnung auf den Klassenerhalt lebt

Handball: Der abstiegsgefährdete Oberligist TV Verl startet heute in die Rückrunde.

Verl (kra). Als die Handballer des TV Verl das Auftaktspiel der Oberligaspielzeit 2024/25 beim TuS Spenge II mit 35:32 gewonnen hatten, waren die Hoffnungen im Lager des Aufsteigers groß, das Saisonziel Klassenerhalt sicher erreichen zu können. Danach gelang der Mannschaft von Trainer Robert Voßhans aber nur noch ein Sieg (30:27 gegen Altenbögge-Bönen) und nach den dann folgenden acht Niederlagen wechselte sie mit nur 4:22 Punkten als Tabellenletzter ins neue Jahr.

Vor dem Rückspiel gegen die mit 12:14 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz notierten Drittligareserve aus Spenge am heutigen Freitag ab 20 Uhr ist der Glaube an den Klassenerhalt in Verl aber ungebrochen. „Denn der Rückstand auf den sicheren zwölften Rang beträgt lediglich zwei Punkte. Und den aufzuholen, ist zu schaffen“, erklärt Robert Voßhans. Möglicherweise würde sogar Tabellenplatz 13 reichen, um im Rennen zu bleiben, so der Coach weiter. „Abhängig von der Anzahl der westfälischen Absteiger aus der 3. Liga kann der 13. in unserer Liga nämlich über ein Relegationsspiel drinbleiben.“

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