Verl (zog). Frauenhandball-Oberligist hat sich für eine starke Abwehrleistung beim Tabellenzweiten nicht belohnt. Durch einen Siebenmeter in der Schlusssekunde, der so TVV-Trainer Ruben Voßhans, „nie und nimmer hätte gepfiffen werden dürfen“, verlor sein Team bei HB Bad Salzuflen mit 20:21.

Dabei ging der Defensivplan voll auf. „Wir haben sie durch unsere bewegliche, aber defensive Abwehr dazu gezwungen, aus dem Rückraum zu werfen, was sie nicht wollten“, so Voßhans. Die Folge waren viele erfolgreiche Blockaktionen der Verler Innenverteidigung. Und bei Würfen von Außen war Torfrau Michaela Hillebrandova zur Stelle.

Den Grund für die Niederlage machte Ruben Voßhans nicht an der letzten Aktion fest, wo Salzuflens Außenspielerin den Ball in Unterzahl nicht sauber fing und dennoch die „Marke“ zog, sondern in der Verler Angriffsquote: „Wir haben zu viel verballert und das oft aus klaren Abschlusssituationen. Und das von allen Positionen.“

Statt bei 18:16-Führung davonzuziehen, lag der TV Verl drei Minuten später mit 18:20 hinten, hatte beim 20:20 in Überzahl aber einen Punkt dicht vor Augen. Voßhans: „Deshalb war es so ärgerlich.“

TV Verl: Hillebrandova/Tölke - Osmers (3), Werner, Zanghi (2), Strohmeier (1), Habig, Blumenfeld (9/1), Wienböker, Weitzel (1), Peshikj, Thiele (1), Niklaus (2), Olbina (1)

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