Handball: Frauen-Oberligist TV Verl empfängt den TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck.

Verl (gwi). Die Formel, die der Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl vor den kommenden zwei Partien ausgeben muss, ist ganz einfach: „So decken, wie gegen Bad Salzuflen, aber vorne sicherer abschließen.“ Ruben Voßhans nahm aus der knappen 20:21-Niederlage gegen die favorisierten Badstädter Erkenntnisse mit, die nicht neu sind. Gegen den TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck am Samstag und gegen den TuS Brockhagen am kommenden Freitag muss vor allem die Abschlussschwäche abgestellt werden. Dann – und das ist verlockend am Restprogramm des TVV – ist sogar noch der Sprung unter die besten vier Teams der Liga möglich.

So ganz ohne Schützenhilfe zieht Verl (Platz sechs, 8:14 Punkte) allerdings nicht in die Aufstiegsrunde ein, denn von den jeweils drei noch ausstehenden Spielen müssten der TuS 97 und Brockhagen (jeweils 11:11 Zähler) mindestens zwei verlieren, bei einer gleichzeitigen Siegesserie des TVV. „Vier Teams machen die Plätze drei bis sechs unter sich aus. Der TuS 97 muss noch gegen den uneinholbaren Spitzenreiter Everswinkel ran. Und selbst die werden ihre Spiele nicht abschenken, weil es ja Punkte sein können, die mit in die Aufstiegsrunde genommen werden“, erklärt Voßhans.

Gegen den TuS 97 (Hinspiel 24:24) gilt es, die überragende A-Jugendliche Emma Pfennig und Mittelfrau Jana Brennecke zu stoppen.

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