Verl (zog). „Das war die beste Halbzeit seit Monaten und ganz gewiss in der Aufstiegsrunde“, lobte Ruben Voßhans, Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl, sein Team für die Leistungssteigerung nach Wiederanpfiff beim 36:30 (13:18)-Sieg am Freitag bei TuRa Bergkamen.

Richtig gut gefallen hatte dem Trainer, wie seine Mannschaft die Kritik nach dem ersten Durchgang angenommen und die Vorgaben umgesetzt hatte. So war der Pausenrückstand nach nicht mal acht Minuten im zweiten Durchgang aufgeholt. Jetzt nahm Bergkamen eine Auszeit, doch statt das vorher auf den Halbpositionen dominierte Spiel wieder in den Griff zu bekommen, übernahmen die Verlerinnen nun endgültig das Kommando und setzten sich auf 29:23 (50. Minute) ab.

„Da hat bei uns eine Entwicklung stattgefunden“, registrierte Voßhans erfreut und verwies auch auf die starke Quote mit nur ganz wenig Fehlwürfen. Auch die aus der Personalnot entstandene Variante, Linkshänderin Nina Strohmeier auf der Mitte spielen zu lassen, funktionierte und kann zu einer Option für die Offensive werden. „Wenn wir gut trainieren, die Spielerinnen den Vorgaben und sich selbst vertrauen, dann läuft es “, resümierte Voßhans. Nicht ausgeschlossen, aber bis Sonntagnachmittag auch noch nicht fix, war die Terminierung des Nachholspiels gegen Halden-Herbeck auf den morgigen Dienstag in Verl.

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