Verl (zog). Die aufreibende Heimniederlage gegen Nachbar Oerlinghausen hat Falk von Hollen, Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl, noch länger beschäftigt. Wir waren nicht präsent genug“, fordert er für das Auswärtsspiel gegen die heimstarke Ibbenbürener SpVg, „dass wir die Beine in die Hände nehmen.“

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um die Heimfahrt am Sonntagabend nicht ohne Punkte antreten zu müssen ist, dass die Mannschaft mehr Bereitschaft zum Rückzug nach Ballverlusten zeigt. Im Angriff ist mehr Geduld bis hin zum kontrollierten Abschluss gefragt. „Dann ist alles möglich“, erinnert der TVV-Trainer an die Auswärtssiege gegen die Topteams Bergkamen und Minden-Nord.

Der Kader ist bis auf die Langzeitverletzten Chiara Zanghi und Bianca Kickel komplett. „Das ist gut, denn da kommt einiges auf uns zu“, setzt von Hollen auf eine gut eingestellte Mannschaft, die an die Grenzen geht.


Zuletzt war eine Kreisläuferin zu Gast beim Training, die Planung der neuen Spielzeit kommt auf Touren. Entscheidungen, auch über eine Verlängerung der Trainertätigkeit von Hollens, sind aber noch nicht gefallen. „Wir reden intensiv und sondieren unsere gegenseitigen Vorstellungen“, sagt der Trainer, dem gleichzeitig Anfragen anderer Vereine vorliegen.

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