Verl (zog). Die SG Menden Sauerland Wölfe, die am Sonntag den Frauenhandball-Oberligisten TV Verl empfangen, haben genau wie die Mannschaft von Hendryk Jänicke noch keinen Pluspunkt auf dem Konto. „Da täte ein Sieg gut und wir würden alle ruhiger schlafen“, sagt der Verler Trainer. Anders herum formuliert heißt das für Jänicke: „Dieses Spiel müssen wir gewinnen.“ Das spielfreie Wochenende bot reichlich Gelegenheit, die frustrierende Niederlage in Ibbenbüren aufzuarbeiten und die Partie am Sonntag vorzubereiten.

„Sie haben eine bewegliche Abwehr, bei der die Halbspielerinnen hoch decken. Und im Angriff ragen zwei Rückraumspielerinnen für die linke Seite heraus“, weiß Jänicke. „Aber wenn wir das vernünftig und mit Kampfgeist angehen, dann können wir sie schlagen.“ Der Trainer hat den kompletten Kader zur Verfügung, inklusive der B-Jugendlichen Alina von Mutius. Nur noch sporadisch dabei ist ab sofort Jasmin Zimmermann, die in Münster ein Refendariat beginnt, Kristin Niklaus hatte erneut Schulterbeschwerden, wird aber spielen.

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