Verl (zog). „Fahren wir zum Tabellenletzten und nehmen zwei Punkte im Schongang mit nach Hause“, mögen die Oberligahandballerinnen des TV Verl am Sonntag bei der Reise zur SG ETSV Ruhrtal Witten gedacht haben. Und schwupps, lagen sie mit 3:9 in Rückstand. Was folgte, waren 13 ordentliche Minuten, die das Team von Trainer Hendryk Jänicke auf 12:13 zur Pause heranbrachten.

Doch statt die Aufholjagd fortzusetzen, brach die Mannschaft nach Wiederanpfiff komplett ein, warf nur noch sechs Tore und verlor mit 18:29. „Das war wenig bis gar nichts“, sagte Jänicke. „Kein schnelles Spiel nach vorn, kein Rückzugsverhalten, schwacher Positionsangriff. Ein Komplettversagen“, führte der Trainer aus.



„Vermutlich haben meine Spielerinnen das zu locker genommen“, lautete Jänickes Erklärungsversuch. Die Gastgeberinnen dagegen spielten um ihre letzte Chance um den Klassenerhalt. „Sie waren heißer als wir und wollten den Sieg einfach mehr“, ließ Jänicke nicht als Entschuldigung gelten, dass seine Mannschaft, bedingt durch die Ausfälle von Alina von Mutius (Kursfahrt) und Tessa Hayn (verletzt) mit der ungewohnten Rückraumformation Tabea Werneke auf links und Maren Hoschek auf rechts spielen musste.

TV Verl: Stüker – Habig (3), Olbina, Zanghi, Löbig (11/7), Laker (2), Pohlmann (1), Hoschek (1), Mann Niklaus, Werneke

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