Verl (zog). Leichte Entwarnung beim Frauenhandball-Oberligisten TV Verl: Nachdem bereits Haupttorschützin Theresa Hayn im März mit einem Bänderriss im Sprunggelenk ausgefallen war, knickte bei der 21:15-Heimniederlage vor einer Woche auch Josi Löbig um.

Doch der befürchtete Bänderriss bestätigte sich nicht. Die erfahrene Leistungsträgerin hat am Donnerstag im Training getestet und wird wohl mit einem starken Tapeverband am Samstag beim Tabellensiebten HSV Minden-Nord spielen können. In der Hinserie versuchte der Gegner den Verler Angriff mit einer doppelten Manndeckung gegen Hayn und Löbig zu überraschen. Doch die Verlerinnen nutzten die sich bietenden Lücken geschickt mit erfolgreichen Eins-gegen-Eins-Situationen und gewannen mit 32:26. „Ich vermute, dass sie jetzt mit ihrer normalen Abwehrformation spielen werden. Da müssen wir dann schnell spielen und uns Chancen herausarbeiten“, sagt Trainer Hendryk Jänicke.

„Und diese Chancen müssen wir konsequent nutzen“, spielte Jänicke auf das große Manko der Vorwoche an, als sein Team aufgrund der schwachen Torquote nur noch fünf Treffer im zweiten Durchgang gelangen.

„Wenn wir das besser machen, wird es ein Spiel auf Augenhöhe“, betont Jänicke. Besonders achtgeben müssen die Verlerinnen auf die starke Linkshänderin des HSV im rechten Rückraum.

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