Verl (zog). Mit einer klaren 25:35 (11:20)-Auswärtsniederlage kehrte der TV Verl, Tabellenvorletzter der Frauenhandball-Oberliga, am Sonntagabend vom Auswärtsspiel beim Spitzenreiter ASC Dortmund zurück.

„Man kann deutlich in Dortmund verlieren, aber für uns war mehr drin, weil die nicht gut waren“, sagte Trainer Hendryk Jänicke. Doch seine Mannschaft verstand es nicht, die Ballverluste des Topteams auszunutzen, die das TVV-Team mit seiner 5:1-Abwehr provoziert hatte. „Wir vergeben insgesamt vier Siebenmeter und lassen allein im ersten Durchgang sechs hundertprozentige Torchancen liegen. Machen wir die rein und liegen zur Pause deshalb nur mit drei Toren hinten, dann wäre das in Ordnung gewesen.“



Zwar wurde die Trefferquote nach Wiederanpfiff besser, ging der zweite Durchgang nur mit einem Tor verloren. Doch insgesamt spielten die Verlerinnen im Angriff immer noch viel zu hektisch und schenkten viele Bälle her. „Die Abwehr war insgesamt in Ordnung, aber die Angriffsleistung ist klar ausbaufähig. Wir müssen am Entscheidungsverhalten arbeiten“, zeigte Jänicke den Trainingsschwerpunkt der kommenden Woche auf. „Dabei hat Dortmund viel vermissen lassen und ebenfalls viel verworfen.“

TV Verl: Hillebrandova – Zanghi (1), Strohmeier (3), Blumenfeld (8), Löbig (8/4), Laker (3), Berg (1), Pohlmann, Weitzel (1), Osmers, Werneke

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