32:26 – Verler Damen feiern dritten Sieg in Folge

Verl (dh). Passend zum Jahresende verfügen die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl erstmals in dieser Saison über ein positives Punktekonto. Der 32:26 (19:13)-Heimerfolg über den HSV Minden-Nord war der dritte Sieg in Folge, nach dem Start mit 1:7 Zählern wurde nur einmal verloren.

»Minden hat uns zunächst mit einer kurzen Deckung gegen Theresa Hayn und Josi Löbig verunsichert. Doch nach sechs, sieben Minuten haben wir das in den Griff bekommen«, sagte TVV-Trainer Hendryk Jänicke. Sein Lösungsansatz: Hayn und Löbig wurden an der Mittellinie »geparkt«, zudem agierten die Verlerinnen ohne Kreisläuferin. Die flinken Spielerinnen wie Maren Hoschek, Tabea Werneke, Chiara Zanghi (erster Einsatz im Rückraum seit zehn Wochen) und Janice Habig setzten sich in Eins-gegen-Eins-Situationen durch. So wurde aus einem 1:3-Rückstand eine 7:4-Führung, die bis zur Pause auf sechs Tore ausgebaut werden konnte. In der zweiten Hälfte parierte die einmal mehr überragende Mareen Stüker im Verler Tor mehrere Gegenstöße und sorgte somit dafür, dass Minden nicht näher herankam. »Wir hatten zwar einige Probleme im Rückzug, aber die Leistung war zufriedenstellend«, so Hendryk Jänicke.

TV Verl: Stüker - Hayn (5/4), Habig (5), Zanghi (3), Löbig (3), Pohlmann (1), Hoschek (7), Mickenbecker (1), Brummel (2), Werneke (5).

Verl (zog). Letztes Heimspiel, anschließend Weihnachtsfeier der gesamten Abteilung. Ist doch logisch, dass sich die Verler Oberligahandballerinnen darauf mit einem Sieg in der am Samstag um 18 Uhr angepfiffenen Partie gegen den HSV Minden-Nord einstimmen wollen.

Das von Trainer Hendryk Jänicke vor den drei Dezember-Spielen ausgegebene Etappenziel „Vier Punkte bis Weihnachten“ haben die Spielerinnen um Theresa Hayn und Mareen Stüker nach zwei Siegen bereits erreicht. Auch mit dem ausgeglichen 10:10-Punktekonto zwei Spieltage vor Ende der Hinrunde ist Jänicke in seinem ersten Trainerjahr in Verl zufrieden. „Im Großen und Ganzen war das in Ordnung, abgesehen von den ersten drei Spielen, die wir klar verloren haben“, bilanziert Jänicke und wünscht sich, mit einem Erfolg und positivem Punktekonto in die Weihnachtspause zu gehen.

Die Gäste aus Minden reisen mit 9:13-Punkten an. „Das ist eine gute Mannschaft, die allerdings die letzten vier Spiele verloren hat“, verweist Hendryk Jänicke auf ähnliche Ergebnisse zwischen Minden und seiner Mannschaft. „Sie kommen im Angriff weniger durch Auslösehandlungen als durch Kreuzen und Stoßen zu Toren. Da müssen wir in der Abwehr flink auf den Füßen sein und vor allem gut kommunizieren“, hatte der Trainer bereits in der Vorwochen das Fehlen von Absprachen in der Hintermannschaft bemängelt. „Wer geht raus, wer sichert den Kreis – daran haben wir in dieser Trainingswoche gearbeitet.“

Verl (dh). Mit zehn Pluspunkten haben die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl ihr Zwischenziel bis Weihnachten erreicht. Doch am morgigen Samstag (Anwurf 18 Uhr) sollen gegen den Tabellennachbarn HSV Minden-Nord noch zwei Bonus-Zähler hinzukommen. »Wir sind jetzt Siebter. Da gehören wir leistungsmäßig hin und da wollen wir auch bleiben«, gibt TVV-Trainer Hendryk Jänicke das nächste Ziel aus.

Sein Team hat bislang die Fähigkeit ausgezeichnet, sich wie ein Chamäleon den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Gut gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellenbereich, schlecht gegen Teams von unten. »Wir wissen, was wir können und wollen mal wieder einem Spiel unseren Stempel aufdrücken«, fordert Hendryk Jänicke, ehe es zur Vereins-Weihnachtsfeier der Handball-Abteilung des TV Verl geht.

Oberliga-Handballerinnen des TV Verl erreichen nach 35:34 Zwischenziel

Hahlen (dh). Mit zehn Pluspunkten haben die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl ihr erstes Saison-Zwischenziel erreicht. Doch das »Wie« lag Hendryk Jänicke nach dem hart erkämpften 35:34 (16:18)-Erfolg beim noch sieglosen Schlusslicht TSV Hahlen schwer im Magen.

»Das war nicht gut«, monierte der Verler Trainer, der seiner Mannschaft immerhin eine große Moral attestieren konnte: »Schließlich lagen wir ja schon mit fünf Toren hinten und haben uns dann in den letzten 20 Minuten herangekämpft.« In der ersten Hälfte war der Tabellen-Siebte laut Jänicke »kopfmäßig nicht da« und auch »nicht bereit zu arbeiten«. Vor allem die schlechte Abwehrleistung wurmte den Coach: »Wir haben grottig verteidigt.«

Mit Kampf sowie Einsatzwillen stemmte sich der TVV nach dem 22:27 (43.) zumindest gegen die Niederlage und machte damit die vielen Defizite wett.

Verl (zog). Frauenhandball-Oberligist TV Verl ist mit den erhofften zwei Zählern im Gepäck und einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 10:10 vom Auswärtsauftritt beim Schlusslicht TSV Hahlen heimgekehrt. Zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft war Trainer Hendryk Jänicke beim 35:34 (16:18)-Sieg aber nicht.

Das bezog sich weniger auf den Angriff, der es auswärts immerhin auf 35 Treffer gebracht hatte, obwohl laut Jänicke sogar die 40er-Marke locker zu knacken gewesen wäre.

Nicht gefallen hatte dem Trainer insgesamt gut 35 Minuten lang die Abwehrarbeit: „Da stimmten Absprachen nicht, da waren teils offene Scheunentore. Gegen den Ligaletzten darf man keine 34 Gegentore kassieren. Die anderen 25 Minuten waren in Ordnung “ Die Verlerinnen ließen sich viel zu oft von immer gleichen Aktionen ihrer Gegenspielerinnen austricksen und lagen somit in der 43. Minute mit 22:27 im Hintertreffen.

„Da muss ich den Mädels anerkennen, dass sie Moral gezeigt haben“, war Jänicke angetan vom Willen und der Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft. Die kämpfte sich erst von 24:28 auf 27:28 heran und zog dann von 29:31 auf 32:31 davon.

Verl (zog). Das Spiel beim TSV Hahlen ist für Frauenhandball-Oberligist TV Verl bei weitem kein Derby, denn beide Hallen trennen mehr als 60 Kilometer. „Aber gegen Hahlen waren es oft besondere Spiele. Beide Vereine kennen sich lange, und die sind heiß darauf, gegen uns zu spielen und werden alles reinlegen“, spricht Verls Trainer Hendryk Jänicke deshalb von einem „heißen Ding“.

„Wenn wir da nicht mit dem nötigen Willen und Engagement reingehen, werden wir nichts mitnehmen.“ Dass die Gastgeberinnen mit lediglich 2:18-Punkten Schlusslicht der Oberliga-Tabelle sind, macht die Aufgabe für den TV Verl nicht einfacher. „Deshalb wird es erst recht schwer“, ahnt Jänicke. Personell muss der TVV-Trainer weiter auf Sabrina Petschat (Kniebeschwerden) und vorerst auch auf Alina von Mutius verzichten, die sich beim Heimsieg über Ruhrtal Witten die linke Hand geprellt hat. „Vorerst werden wir sie nur in der B-Jugend einsetzen“, sagt Jänicke.

Damit die gute Verler Serie von 8:4-Punkten nicht reißt, wurde im Training zuletzt viel Wert auf die Absprache in der Abwehr gelegt. „Wenn eine Rückraumspielerin durch Heraustreten aus der Abwehr verteidigt wurde, war die gegnerische Kreisläuferin von uns nicht gut gesichert“, erläutert der TVV-Trainer.

Verler Oberliga-Frauen feiern schmucklosen Sieg

Verl (dh). Elf starke Anfangsminuten reichen den Oberliga-Handballerinnen des TV Verl am Samstag, um die SG ETSV Ruhrtal Witten auf die Verliererstraße zu schicken. »Danach haben wir das Spiel verwaltet und uns dem Niveau des Gegner angepasst«, sagt TVV-Trainer Hendryk Jänicke zum schmucklosen 32:29 (19:13)-Erfolg über den Aufsteiger.

Nach besagten elf Minuten leuchtet ein 8:3 von der Anzeigetafel beim 14:6 (20.) beträgt der Vorsprung sogar acht Tore. Doch nach dem 29:23 (51.) bröckelt die komfortable Führung immer mehr ab. »Leider ist es am Ende dann noch einmal richtig eng geworden, auch wenn der Sieg nie ernsthaft in Gefahr war. Wir hätten deutlich besser abschneiden können«, so Jänicke, der sich selbst eine Mitschuld gibt: »Ich habe viel durchgewechselt.

Verler Trainer Hendryk Jänicke erwartet Antworten seiner Oberliga-Frauen

Verl (dh). An diesem Samstag schlüpfen die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl in eine neue Rolle. Nachdem sie es in den vergangenen Wochen durchweg mit Spitzenteams zu tun bekommen haben und als Außenseiter in die Partien gehen konnten, nimmt der TVV (6:10 Punkte) gegen den Tabellen-Elften SG ETSV Ruhrtal Witten (3:15) eindeutig den Favoritenstatus ein.

»Eigentlich müssten wir die Punkte in Verl behalten. Aber das heißt nicht, dass es keine schwere Aufgabe werden wird«, sagt Trainer Hendryk Jänicke, der dem Aufsteiger im Angriff einen unorthodoxen Spielstil attestiert: »Was sie machen, ist unvorhersehbar. Es wird spannend, wie wir darauf reagieren, denn wenn wir es nicht gemanagt bekommen, dann werden wir Probleme bekommen.«

Probleme im Hinblick auf Motivation und Konzentration erwartet der Coach hingegen nicht, denn am Montag wurde das klare Ziel für die restlichen Partien des Jahres formuliert. »Bis Weihnachten sollten und wollen wir mindestens noch vier Punkte holen. Dann wären es zehn und damit hätten wir eine gute Ausgangsposition für das neue Jahr«, so Hendryk Jänicke, dessen Team noch bei Schlusslicht TSV Hahlen (8. Dezember) und gegen den Tabellennachbarn Minden-Nord (15. Dezember) antreten muss.

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