von Stefan Herzog

Verl (gl). Bereits zwei Stunden früher als ursprünglich angesetzt empfängt der TV Verl heute im Kreisderby der Handball-Verbandsliga die TG Hörste. Weil das Spiel der Verler Oberligafrauen aufgrund von Coronafällen beim Gegner Everswinkel abgesagt worden ist, rücken (nach Absprache mit den Gästen) nun die Männer auf den Nachmittagstermin. Anwurf ist um 17.15 Uhr.

Trainer Robert Voßhans und seine Spieler freuen sich auf einen durch vorherige Landesligaduelle bekannten Gegner, auf Derby-Atmosphäre auf der Tribüne und hoffen am Ende auf ähnlich euphorischen Jubel wie nach dem hart erkämpften 32:31 über Ahlen II vor zwei Wochen.

„Es hat den Jungs echt gutgetan, was da von der Tribüne kam. Viele im Publikum haben einen persönlichen Bezug zur Mannschaft, weil wir viele eigene Leute im Kader haben“, sagt Robert Voßhans. Nutzen will das Trainerteam Voßhans/Matthias Foede den Vorteil, dass sich beide Teams gut kennen, die Verler aber mehr Variationsmöglichkeiten im Kader haben. „Bei Hörste können wir uns ganz gut auf eine erste Sechs einstellen“, nennt Voßhans dabei den Rückraum mit Silvan Tarner, einem der komplettesten Verbandsligaspieler, auf links, Julius Hagemann in der Mitte und dem von einer Kopfverletzung genesenen Arne Grabowski auf der rechten Seite.

„Es ist eine super eingespielte Mannschaft mit viel Qualität“, so Voßhans. Trainiert wird die TGH vom ehemaligen Mittelmann Matthias Baier.

Wie viele personelle Alternativen die Verler tatsächlich haben, wird sich erst heute zeigen. Denn die Trainingsbeteiligung war erkältungsbedingt mau. Bei Mathis Griese, Bastian Fischedick und Lars Jogereit („hat die Abwehr zuletzt hervorragend zusammengehalten“) ist ein Einsatz denkbar. Bei Thilo Vogler (Bronchitis) stehen die Chancen dagegen schlecht. So wird Voßhans wohl einen oder zwei Spieler aus der zweiten Mannschaft mit auf die Bank setzen.

Es gilt die 2G-Regel, die Eintrittsgelder werden im Rahmen einer Registrierungsaktion der DKMS gespendet.

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