Handball: Verbandsligist TV Verl beendet Saisonteil 2021 gegen Westfalia Kinderhaus.

Verl (kra). Von einem Pflichtsieg gegen Westfalia Kinderhaus mag Robert Voßhans vor dem letzten Spiel der Verler Handballer im Kalenderjahr 2021 am heutigen Samstag nicht sprechen. Dafür ist der Respekt vor den Münsteranern zu groß. „Aber natürlich wäre es wünschenswert, gegen den direkten Konkurrenten zu Hause zu punkten“, sagt der Trainer des Verbandsligaachten (7:9 Punkte) vor dem Vergleich mit dem Rangneunten (7:11 Punkte). „Denn dann würden wir einen großen Schritt zu unserem Ziel früher Klassenerhalt schaffen“, erinnert der Coach daran, dass der Weg in die Landesliga heuer mit Platz neun beginnt.

Zwei Aspekte stimmen Voßhans zuversichtlich. „Kinderhaus ist zwar eine grundsolide Verbandsligamannschaft, hat aber nicht diese individuelle Klasse wie die TG Hörste, gegen die wir vor unserer zweiwöchigen Pause wegen des sechzehnfachen Torschützen Silvian Tarner keine Chance hatten.“ Noch wichtiger findet der Verler Coach indes: „Wir sind dieses Mal ganz anders aufgestellt, haben durch die Rückkehr der gegen Hörste angeschlagen fehlenden Thomas Fröbel, Lars Jogereit und Thilo Vogler viel mehr Alternativen, um zu reagieren.“

Verzichten müssen die Gastgeber allerdings auf Bastian Fischedick. Der Mittelmann hat sich im Hörste-Spiel eine Prellung des Schultergelenks zugezogen.

Noch ärger hat es jedoch Westfalia Kinderhaus bei der 26:30-Niederlage gegen SuS Oberaden am letzten Wochenende erwischt. Mit David Honerkamp (Fingerbruch) und Manuel Honerkamp (Schulterverletzung) muss Trainer Michael Dreskornfeld gleich auf zwei Leistungsträger verzichten.

Während die Partie heute unter Einhaltung der 2G-Regeln bei strikten Kontrollen der Personalausweise unbedingt ausgetragen werden soll, ist Voßhans gespannt, wie es in dieser Saison angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen weitergeht. „Geplant ist, dass wir bis Weihnachten durchtrainieren, und nur über die Feiertage Pause machen, um Anfang Januar wieder richtig loszulegen.“

Im Blick hat der Verler Coach dabei die regulären Januar-Spiele gegen Steinhagen (15.) und Brockhagen (21.) sowie den Nachholtermin gegen Altenbögge (28.). Noch nicht abgesagt, aber im Grunde schon ausgeplant, haben die Verler Handballer ihre Teilnahme an der Kreispokalrunde am zweiten Januar-Wochenende. „Da würden zehn Mannschaften wechselweise in einer Halle spielen. Ich weiß nicht, ob das in Pandemiezeiten wirklich sinnvoll ist“, erklärt Voßhans.

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