Verl (gwi). Sie haben sich ein bisschen aus den Augen verloren, die Verbandsligisten TV Verl und die HSG Altenbeken-Buke. „Früher“, erinnert sich TVV-Trainer Robert Voßhans, „haben wir meist in derselben Staffel gespielt. Da war Altenbeken immer unter den Top Fünf.“ In der vergangenen Spielzeit traten die Kontrahenten vom Samstag (19 Uhr in Verl) in unterschiedlichen Staffeln an. Infos zum Gegner kommen übers Hörensagen: „Sie haben drei, vier Spieler verloren und wollen in Zukunft etwas mehr auf den eigenen Nachwuchs setzen. Aber da ist schon noch Qualität im Kader“, weiß Voßhans zum Tabellendritten der Vorsaison. Im eigenen Team hat sich wenig verändert. Allerdings fallen mit dem langzeitverletzten Abwehrchef Lars Jogereit und Kreisläufer Johannes Wittenstein zwei wichtige Spieler aus. Letzterer hat unerklärliche Schmerzen im Handgelenk, nach dessen Ursache weiter gesucht wird. Als Ersatz am Kreis hat Voßhans seinen Bruder Raphael aus der zweiten Mannschaft ins Team geholt. „Er hält auch in der Zweiten die Abwehr zusammen und hat in der vergangenen Saison mehrfach bei uns mitgespielt. Er kennt die Abläufe.“

Erste Wahl als Kreisläufer wird der junge 2-Meter-Mann Johannes Dorow sein.

Voßhans hat viel testen lassen. Es ging gegen Oberligist Soest, die Verbandsligisten Werther und TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck oder Landesligisten wie EGB Bielefeld und zuletzt Bösingfeld. „Natürlich werden wir in der Abwehr nach der Veränderung Zeit brauchen, um uns einzuspielen. Aber die Eindrücke im Angriff, wo wir ja noch viele junge Spieler haben, sind schon sehr gut. Die Jungs wissen, was an Körperlichkeit auf sie zukommt“, betont Voßhans. Größter Trumpf des TV Verl ist sein eingespielter Kader. „Ich bin froh, dass außer den zwei Verletzten alle Mann fit an Bord sind“, sagt der Trainer, der wieder auf die Unberechenbarkeit seiner Wechsel setzt. Sein Team harmoniert sogar so gut, dass es in der Vorbereitung in einem Fußballspiel den B-Ligisten FC Sürenheide mit 7:1 schlugen.

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