Die 15:23-Megaklatsche in Rödinghausen hat in Verl zu einem Umdenken geführt. »Derzeit geht es nicht darum, Altenbeken einzuholen, sondern Porta Westfalica und Hüllhorst hinter uns zu lassen«, will TVV-Trainer Hubertus Neuhaus zunächst einmal den momentanen zwölften Tabellenplatz verteidigen. Hilfreich wären zwei Punkte im morgigen Heimspiel gegen die HSG TuS/EK Spradow (19 Uhr). »Zuhause fühlt sich die Mannschaft wohler, da kommt sie besser zurecht und tritt selbstbewusster auf«, hofft Neuhaus auch auf Unterstützung von der Tribüne. Ihre neun Punkte holten die Verler alle in eigener Halle.

Damit es gegen die noch mit vagen Aufstiegshoffnungen behafteten Spradower (Rang sieben/17:15 Zähler) die Heimpunkte zehn und elf gibt, erwartet Hubertus Neuhaus Einstellung, Kampf und Disziplin. Personell sieht es bei den Verlern gut aus. Lediglich Thomas Fröbel (Kreuzbandriss) fällt aus. Allerdings müssen die nicht regelmäßig trainierenden Mazedonier Kristijan Talevski und Kristijan Kostovski sowie der Ukrainer Dmytro Bruy weiter in die Mannschaft integriert werden. Bruy, der in Rödinghausen erstmals für den TV Verl im Einsatz war, spielte zuletzt in der ersten portugiesischen Liga und überbrückt die Zeit bis zum Saisonende in Verl. Wie es anschließend mit dem Rückraum-Linken weitergeht, ist völlig offen. Die Planungen sind auch abhängig von der Ligazugehörigkeit des TVV.

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