»Mit Platz drei wäre ich sehr zufrieden«, hatte Sören Hohelüchter im September 2016 gesagt. Den belegt sein TV Verl im Mai 2017 punktgleich mit dem CVJM Rödinghausen. »Mit der Saison kann man zufrieden sein«, lautet vor dem vorletzten Spieltag das Resümee des Trainers: »Zumal wir mit einigen Unwägbarkeiten leben mussten.« Neben dem Verletzungspech, schon seit Jahren ständigen Verler Begleiter, zählte die vorzeitige Trennung von Fabian Raudies zu den Faktoren, die im Vorfeld nicht kalkulierbar waren.

Mit einem Heimsieg am morgigen Abend über die HSG Porta Westfalica (19 Uhr) soll die Serie bereits vor dem Finale in Bielefeld-Jöllenbeck ein versöhnliches Ende finden. Sergej Braun und Thomas Kröger sollen offiziell verabschiedet werden. Neben den Langzeitverletzten Sebastian Göller und Niklas Fischedick fehlt zudem der aus privaten Gründen verhinderte Jan-Hendrik Schott.

Den Verlust von Rechtsaußen Sergej Braun (zum Oberligisten Augustdorf/Hövelhof) wollen die Verler aus den eigenen A-Jugend-Reihen kompensieren. Kandidaten dafür sind der aus Harsewinkel gekommene Mikael Kanning sowie Eigengewächs Eilke Voss

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