Verl (zog). Schreck auf der Rückfahrt: Denn Thomas Fröbel, Trainer des TV Verl, hatte am Steuer des einen von zwei Bullis, mit denen die Landesliga-Handballer zum TV Vreden gefahren waren, einen Wildunfall. Vier Wildschweine kreuzten die Autobahn, mit zweien kollidierte der Bulli, der erst in der Nacht die Fahrt in langsamem Tempo fortsetzen konnte. „Wir waren erst gegen 2 Uhr morgens wieder in Verl. Gott sei Dank ist keinem Insassen etwas passiert“, sagte der TVV-Trainer.

Immerhin hatten die Verler zwei Punkte nach einem 26:25 (12:13)-Sieg im Gepäck und bewiesen, dass sie auch kämpfen können. „Man hat den Jungs angemerkt, dass sie sich für die lange Anfahrt von zweieinhalb Stunden unbedingt mit einem Sieg belohnen wollten“, lobte Fröbel, dass sein Team spielerische Defizite durch Kampf, Teamgeist und Einsatz wettmachte.

Die Führung wechselte häufig, im ersten Durchgang noch mit durchweg knappen Spielständen. In Halbzeit zwei lagen die Gäste dreimal mit drei Toren vorn (17:14, 21:18 und 22:19.). Doch jedesmal glich Vreden aus.

„Wir sind nie auf vier Tore weggekommen. Wir haben drei Treffer hintereinander gemacht, dann wieder Vreden. So wurde es in der Schlussphase ein Ritt auf der Rasierklinge“, freute sich der Trainer, dass seine Mannschaft die letzten 30 Sekunden ohne Gegentor verteidigte.

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