Verl (wot). Das knackige Auftaktprogramm des TV Verl in der Handball-Landesliga geht am Sonntag in die dritte Etappe: Nach zwei mit Bravours bestrittenen Kreisderbys in Hörste (20:20) und gegen den TV Werther (26:23) geht die Reise zum TSV Ladbergen. „Durchaus ein Titelkandidat“, urteilt Trainer Thomas Fröbel über den mit 4:0-Punkten gestarteten Konkurrenten aus dem Tecklenburger Land.

Die letztjährige Niederlage in der stimmungsvollen Rott-Arena ist Fröbel noch in frischer Erinnerung, selbst eine gute Leistung hatte dem TV Verl seinerzeit nicht zu Punkten verholfen. Dass der TSV Ladbergen auch in dieser Saison Ambitionen hat, unterstrich der Klub mit der Kaderschmiede. Als „Königstransfer“ bezeichnet Thomas Fröbel die Verpflichtung von Leon Ludwigs. Der 27-Jährige wechselte vom Oberligisten TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck. „Wir müssen voll da sein“, stellt der Verler Coach sein Team auf eine ganz schwere Aufgabe ein.


Er kann personell fast aus dem Vollen schöpfen. Nur Torhüter Patrick Schmidt (Schulter) und Timon Kreft (krank) stehen nicht zur Verfügung. „Das kann der Kader aber verkraften“, ist Thomas Fröbel überzeugt: „Alle unseren 18 Spieler haben das Niveau, um Landesliga zu spielen.“

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