Verl (zog). Nach dem mit 5:1-Punkten bravourös bewältigten schweren Auftaktprogramm muss sich Handball-Landesligist TV Verl an diesem Samstag im Heimspiel erstmals mit einer Favoritenrolle auseinandersetzen. Mit dem ASV Hamm III stellt sich nicht nur ein 0:6-Punkte-Kellerkind, sondern als Staffelwechsler auch ein großer Unbekannter um 19 Uhr in der Dreifachhalle vor.

„Ich habe den Jungs gesagt, dass der Tabellenplatz täuscht. Hamm hat keine schlechten Ergebnisse erzielt, sie haben mit Telgte, Ladbergen und dem SC Münster drei ganz schwere Gegner gehabt und jedesmal nur knapp verloren“, relativiert TVV-Trainer Thomas Fröbel die vermeintlich klare Rollenverteilung. „Und dann weiß man nie, ob nicht der ein oder andere Oberligaspieler aus der zweiten Mannschaft im Aufbautraining dabei ist“, ergänzt Fröbel. Zudem habe vor allem die erste Halbzeit in Ladbergen gezeigt, so der Verler Trainer, dass wir „von einem guten Gegner zu knacken sind.“

„Da fehlt uns die Konstanz und auch auf eine so starke zweite Halbzeit können wir uns nicht immer verlassen. Wenn wir einen dauerhaften Mittelweg aus den Leistungen der ersten und zweiten Halbzeit finden, sind wir eine gute Landesligamannschaft.“



Bedingt durch das lange Wochenende fehlen Philip Birkholz und Alexander Busche (beide Urlaub) und Niklas Ottofrickenstein (Hochzeitsgast). Weiter pausieren muss Timon Kreft (Bronchitis). Dafür hat Patrick Schmidt nach abgeklungenen Schulterbeschwerden in dieser Woche wieder voll mittrainiert und bildet zusammen mit dem derzeit sehr starken Alexander Greitens das Torhütergespann. Fabian Stroth kann sich so ganz auf das Heimspiel der A-Jugend (17 Uhr gegen TuS Ferndorf) konzentrieren.

Die bisherigen Samstags-Doppelspieltage von erster Frauen- und Männermannschaft wird es in dieser Saison lediglich zu besonderen Anlässen geben. Stattdessen hat die Handballabteilung die Heim-Wochenenden auf die männlichen Mannschaften am Samstag und die Frauenteams am Sonntag aufgeteilt. „Das kann funktionieren“, sind sich sowohl Thomas Fröbel als auch Frauen-Oberligatrainer Hendryk Jänicke bei der vorgenommenen Terminierung einig.

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