Handball: Landesliga-Spitzenreiter TV Verl steht am Sonntagabend beim starken Tabellenzweiten TV Werther auf dem Prüfstand

Verl. Vor dem Anpfiff der Saison in der Handball-Landesliga, Staffel 2, wurden mit dem TV Verl, der TG Hörste, dem TSV Ladbergen und dem TV Telgte vier heiße Titelkandidaten gehandelt. Den TV Werther hatte dagegen kaum jemand auf dem Zettel. „Ich auch nicht“, gibt Robert Voßhans zu. „Aber eine Mannschaft, die nach 14 Spieltagen mit 22:6 Punkten auf Platz zwei steht, gehört da auch hin“, findet der Co-Trainer des TV Verl, der mit 25:3 Zählern die Tabelle anführt.

Vor dem Spitzenspiel an diesem Sonntag sieht Voßhans Parallelen zwischen den beiden Topmannschaften. „Werther hat wie wir einen guten Spirit im Team und bringt den auch auf die Platte. Die sind auf einer Wellenlänge unterwegs, aber natürlich steckt auch viel Talent in der Truppe von Trainer Carsten Gahlmann.“


Namentlich nennt der Verler Co-Trainer Torhüter Hannes Köhne, der bei der Spvg. Steinhagen schon Verbandsligaerfahrung sammelte und den von der TSG Harsewinkel gekommenen Finn Karklis. Aber auch die Leistungsstärke der jungen Eigengewächse ist für Voßhans kein Zufall. „Werther hat in den letzten Jahren mit seinen Jugendteams hoch gespielt, davon profitiert gerade Finn Huxohl, der bei denen jetzt die Strippen zieht.“

Beide Kontrahenten gehen nach starken Vorstellungen am zurückliegenden Wochenende mit breiter Brust ins Spitzenspiel. Der TV Verl behielt in einer engen Schlussphase die Ruhe und nahm der TG Hörste (15:13 Punkte) mit dem hart erkämpften 24:21-Sieg wohl die letzte Aufstiegschance. Werther stufte derweil mit einem 23:22-Sieg den SC Münster (18:10) auf den vierten Tabellenplatz zurück.

Dann bliebe also nur noch der TSV Ladbergen (19:9), der den beiden Spitzenteams in den Meistersekt spucken könnte? „Von wegen, wir haben nur einen Schritt gemacht, zwölf müssen jetzt noch folgen“, rechnete Trainer Thomas Fröbel trotz der überzeugenden Vorstellung gegen Hörste noch mit einer spannenden Serie. Verzichten muss der TV Verl in Werther auf die verletzten André Western-stroer und Marcel Erichlandwehr. Angeschlagen sind Niklas Ottofrickenstein und Thilo Vogler.

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