Verl. Die Spitzenreiter-Handballer des TV Verl (31:5 Punkte) setzen ihren Weg zur Meisterschaft in der Landesliga, Staffel 2, am Samstag mit einem Vorsprung von fünf Zählern auf den TV Werther beim Tabellensechsten TV Friesen Telgte fort. „Das ist ein ernstzunehmender Gegner mit zwei Gesichtern“, sagt Thomas Fröbel: „Die können jeden in der Liga schlagen, aber auch gegen jeden verlieren.“

Wegen der fehlenden Konstanz konnten die Friesen auch den Vorschusslorbeeren („Mitfavorit“), die ihnen vor dem Saisonstart zuteil wurden, nicht gerecht werden. In der Folge kam es zur Trennung von Trainer Björn Hartwig. Sein Nachfolger wurde mit Alpar Jegenyes ein Vorgänger und intimer Kenner des Telgter Handballs. „Uns ist es egal, wer bei denen auf der Bank sitzt“, sagt Fröbel: „Wenn wir unsere Leistung bringen, gewinnen wir auch.“



Den Verler Trainer kümmern die Telgter Befindlichkeiten umso weniger, als er sich am Hinspiel orientiert. „Telgte hat da nach einer brutal guten 1. Halbzeit schon mit 14:8 geführt, aber wir haben die Partie noch zu einem 24:23-Sieg umgebogen.“ Für Thomas Fröbel ist diese Willensleistung „wegweisend für den Saisonverlauf“ gewesen. Während Tim Reithage (Knieverletzung) auf jeden Fall fehlt, gibt es noch Sorgen um Thilo Vogler und Eicke Voss (Grippe).

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