Verl (gwi). Robert Voßhans ist in diesen Tagen als Psychologe gefragt. Wobei – Erziehungsberechtigter wäre wohl das richtige Wort. Der Trainer des Handball-Verbandsligisten TV Verl muss vor der Partie beim PSV Recklinghausen den jugendlichen Überschwang seiner Mannschaft in die richtigen Bahnen lenken.

Zweimal verpasste der TVV einen Sieg, auch weil die Akteure zum Ende beider Spiele eine Führung leichtfertig aus der Hand gaben. „Wir schaffen es einfach nicht, den Fuß vom Gas zu nehmen“, beschreibt Voßhans die Misere.

„Wir verlieren am Ende die Ruhe, bleiben im Angriffsmodus und machen zu viele Fehler. Wenn wir führen, müssen wir die Angriffe länger ausspielen“, fordert Voßhans.

Der Coach hatte den Schwerpunkt in den Übungseinheiten auf das Angriffsspiel gelegt, musste aber auch feststellen, „dass es eine bescheidene Trainingswoche war“.

Mit Johannes Wittenstein, Kai Westerschwiensterdt und Albert Kreismann sind alle Kreisläufer krank oder angeschlagen.

Recklinghausen verlor die ersten beiden Partien. „Aber sie hatten mit Herne und Oberaden zwei hochkarätige Gegner“, warnt Voßhans und ergänzt: „die werden gallig sein.“ Es passt also, dass er sein Team nicht nur sportlich, sondern auch mental für dieses Auswärtsspiel „erzogen“ hat.

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