Verl (hcr). In den letzten zwei Saisonspielen wollen die A-Jugendhandballer vom TV Verl ihren vierten Tabellenplatz in der Oberliga verteidigen. Dafür müssen zwei Punkte bei der TSG Altenhagen-Heepen her.

Egal wie das Saisonfinale ausgeht, Trainer Heinz-Josef Wöstemeier ist hochzufrieden mit der Entwicklung: „Das geht weit darüber hinaus, was wir uns vorgestellt haben.“

Mit der weitgehend jungen Truppe hatte der Trainer einen Mittelfeldplatz angepeilt: „Die Mannschaft ist auf einem guten Weg. Handballerisch ist es nicht immer ein Zuckerschlecken, aber dann stimmen Kampf und Einsatz.“ Nach den zwei knappen Siegen gegen die Top-Teams Münster und Emsdetten folgt nun die Charakterprobe bei den Bielefeldern.

Verl (hcr). Den 4. Tabellenplatz in der Handball-Oberliga, den sie durch einen 13:5-Punktelauf erreicht haben, wollen die A-Jugendlichen des TV Verl in den letzten Saisonspielen bei der TSG Altenhagen-Heepen am Sonntag und gegen den TuS Ferndorf am 7. April nicht mehr hergeben. Doch egal, wie das Saisonfinale ausgeht, Heinz-Josef Wöstemeier ist schon jetzt „hoch zufrieden“. Mit dem weitgehend aus Spielern des jüngeren A-Jugendjahrgangs bestehenden Team hatte der Trainer ursprünglich nur einen Platz im Mittelfeld angepeilt. „Doch die Mannschaft ist nicht nur spielerisch auf einem gutem Weg. Kampf und Einsatz stimmen immer.“

Verl (hcr). Wieder ein knapper Sieg, wieder gegen ein Spitzenteam in der Handball-Oberliga: Die A-Jugend des TV Verl ist nach dem 26:25-Sieg gegen den Rangdritten den TV Emsdetten auf den 4. Tabellenplatz vorgerückt. „Wo könnten wir stehen, wenn wir den Saisonstart nicht so verpatzt hätten“, überlegte, der nach den beiden Abschlussspielen ausscheidende Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. „Das war ein großer Kampf von zwei tollen Mannschaften“, berichtete Wöstemeier und lobte seine Rückraumspieler Florian Brüll, Andre Westernströer sowie Philipp Eliasmöller, die viel Torgefahr entwickelt hätten. Eine früherer Entscheidung wäre möglich gewesen, wenn die Gastgeber nicht viermal das leere Emsdettener Tor verfehlt hätten, als die Gäste mit sieben Feldspielern agierten.

TV Verl: Jogereit – Brüll (8), Westernströer (6), Eliasmöller (6/2), Abramovski (2), Wöstemeier (2), Ernst (1), Voss (1/1), Faltis, Humpert, Rodehutskors, Greitens, Schidetzky, Flake.

Verl (hcr). Die A-Jugendhandballer vom TV Verl können im Saisonfinale das Zünglein an der Waage im Meisterschaftskampf sein. Am Samstag erwartet der heimische Oberligist den TV Emsdetten.

Nach dem Sieg beim Spitzenreiter Münster kann der TVV dem nächsten Anwärter ein Bein stellen – wie schon beim 32:31-Erfolg im Hinspiel. „Eine unserer besten Leistungen“, erinnert sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier, der nun auch wieder zuversichtlich ist: „Die Stimmung ist sehr gut. Und wir können vielleicht sogar noch auf Platz vier klettern. Das ist unser Ziel.“

Allerdings erwarten die Verler mit Emsdetten einen hochmotivierten Gegner, der Qualität mitbringt. Im Gegenstoß agiert der Zweitliga-Nachwuchs mit klarem Plan, räumt geschickt über die rechte oder linke Seite ab. „Das müssen wir unterbinden. Viele Ballverluste dürfen wir nicht zulassen“, weiß Wöstemeier, der vermutlich auf Philipp Eliasmöller verzichten muss. Der Rückraumakteur ist vor einer Woche umgeknickt und pausierte mit dem Training.

Verl (hcr). Die A-Jugend-Handballer vom TV Verl reiten weiter auf der Erfolgswelle. In Warendorf entthronte der Oberligist Spitzenreiter DJK Sparta Münster mit 24:22 (12:11). Trainer Heinz-Josef Wöstemeier war rundum zufrieden: „Wir haben uns nie aus der Ruhe bringen lassen und als Mannschaft überzeugt.“ Vor allem die Phase nach Wiederanpfiff dominierte der TVV. „Das war unsere beste Deckungsleistung in dieser Saison“, lobte Wöstemeier. Obwohl sie drei Strafwürfe ausließen, zogen die Verler auf 21:16 davon. Münster kam noch einmal heran. Doch TVV-Keeper Malte Jogereit hielt den Sieg fest.

TV Verl: Jogereit - Brüll (7), Voss (5/5), Eliasmöller (3/1), Abramovski (2), Schidetzky (2), Westernströer (1), Humpert (1), Ernst (1), Flake (1), Wöstemeier (1), Faltis, Runde, Greitens

Verl (hcr). Die Prüfung bei Oberliga-Tabellenführer DJK Sparta Münster wird für die A-Jugendhandballer vom TV Verl eine echte Standortbestimmung. Abgepfiffen wird die Partie in Warendorf, weil die Gastgeber eine Spielgemeinschaft mit der WSU bildet. Die Verler müssen sich dabei auf ein harzfreies Spielgerät einstellen. Münster besticht durch seine Ausgeglichenheit im Kader. „Sie haben 14 gleichwertige Akteure und können ohne Leistungseinbruch wechseln“, weiß TVV-Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. „Aber wir fahren mit einer breiten Brust nach Warendorf. Mit einer Leistung wie gegen Jöllenbeck haben wir eine Chance. Wir müssen nur an der Chancenverwertung arbeiten.“ Beim 23:23 im Hinspiel hatte Verl den Tabellenführer am Rand einer Niederlage. Mit der Schlusssirene kassierte der TVV den Ausgleich. „Das ist abgehakt“, sagt Wöstemeier, der das Abschlusstraining bereits am Mittwoch durchführen musste, so dass die Akteure die Auswärtsfahrt ausgeruht antreten können.

Verl (hcr). Auf die A-Jugendhandballer vom TV Verl wartet am Samstag eine echte Standortbestimmung. Der Oberligist gibt seine Visitenkarte beim Spitzenteam JSG Ewaldi/OSC ab. Der Respekt gegenüber den Dortmundern ist groß. „Ihre erste Sieben ist die beste in der Liga“, sagt TVV-Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. Auf den Halbpositionen verfügt der OSC über zwei körperlich starke Akteure, die Außen sind trickreich und auf der Mitte zieht ein hervorragender Spielmacher die Fäden.

Wöstemeier erinnert sich noch genau an die Eindrücke aus der 30:36-Hinspielpleite: „Da gab es für uns wirklich nichts zu holen. Das war eine klare Niederlage, bei der wir chancenlos waren.“

In Dortmund müssen die Verler ihr Maximum abrufen. „Kämpfen alleine wird nicht ausreichen“, weiß der Trainer. „Wir müssen auch guten Handball spielen.“ Neben seiner angestammten 5:1-Deckung will der TVV noch ein paar weitere taktische Varianten mit nach Dortmund nehmen, um die wenigen Schwachstellen beim OSC auszunutzen. Allerdings müssen die Verler dabei auf Philipp Eliasmöller (Einsatz erste Herren) sowie die verletzten Matthes Freimuth und Finn Runde verzichten.

Verl (hcr). Die A-Jugendhandballer vom TV Verl hatten Probleme mit dem Schlusslicht JSG Lenzinghausen-Spenge. Der 32:27 (15:17)-Erfolg des heimischen Oberligisten stand lange auf der Kippe. „Der Sieg ist hoch zu bewerten“, befand Trainer Heinz-Josef Wöstemeier: „Spenge hat uns alles abverlangt und uns mit unseren eignen Mitteln in die Bredouille gebracht.“ Denn Verl fing sich gerade im ersten Abschnitt einige Gegenstöße und Tore über den Kreisläufer.

Oft fehlte der berühmte letzte Schritt, um Lücken in der Deckung zu schließen. Mitte der zweiten Halbzeit befand sich der TVV mit 19:22 im Hintertreffen. „Aber in der letzten Viertelstunde haben wird aggressiver gedeckt“, beobachtete Wöstemeier. Vorne konzentrierten sich die Gastgeber auf eine Auftakthandlung, um Durchbrüche zu erzwingen. Philipp Eliasmöller, Florian Brüll sowie André Westernströer schlugen daraus Kapital. Der TVV setzte noch ein paar Konter und behielt die Punkte.

TVV: Jogereit - Brüll (8), Eliasmöller (8/1), Schidetzky (6), Westernströer (4), Wöstemeier (3), Ernst (1), Flake (1), Voss (1/1), Faltis, Humpert, Rodehutskors, Greitens, Abramovski

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