Verl (hcr). Robert Vosshans trainiert in der kommenden Saison die A-Jugendhandballer vom TV Verl. Das Verler Eigengewächs übernimmt den Oberliga-Nachwuchs von Heinz-Josef Wöstemeier. Vosshans betreut zusammen mit Thomas Fröbel bereits die Landesliga-Senioren.

„Das ist eine gute Lösung, weil die Jungs den Unterbau bilden sollen“, befindet Wöstemeier, der nach dieser intensiven Saison den Aufwand reduzieren will. Es begann mit einer Aufstiegsrunde, ging weiter mit einer intensiven Vorbereitung und drei Trainingseinheiten im laufenden Spielbetrieb.

Im Alltagsgeschäft empfängt der TV Verl am Sonntag die JSG Lenzinghausen/Spenge. Aufgrund der Tabellenlage gilt der TVV als favorisiert, was auch Heinz-Josef Wöstemeier einräumt: „Aber Spenge ist eine launische Diva. Aufgrund ihrer Ergebnisse sind sie schwer einzuschätzen.“ Nach einer Pleite im Hinspiel rutschten die Verler kurzzeitig ans Tabellenende. Seitdem hat sich viel getan, die Verler Entwicklung verlief äußerst positiv. „Wenn wir an unsere Leistungen aus den letzten Wochen anknüpfen, haben wir gute Chancen auf zwei Punkte“, ist Wöstemeier überzeugt.

Dortmund (hcr). Starker Auftritt der Handball-A-Jugend des TV Verl: Der heimische Oberligist ließ der DJK Oespel-Kley keine Chance und setzte auswärts eine 37:25 (16:12)-Duftmarke. Trainer Heinz-Josef Wöstemeier war rundum zufrieden mit seiner Mannschaft: »Von der ersten Minute an waren alle konzentriert. Wir haben die Partie ganz klar in der Deckung gewonnen.« Denn dort hatten die Gäste den Dortmunder Kreisläufer gut im Griff.

Mit ihren schnell Beinen und flinken Fingern fingen die Verler Anspiele ab und gewannen den Ball - das hat den Gegner genervt. Zudem erwischte der eigene Kreisläufer, Moritz Abramovski, einen super Tag. Im zweiten Durchgang war es dann vor allem Florian Brüll, der die Partie an sich riss. »Der traf dann aus allen Lagen und Distanzen«, so Wöstemeier. Bis zum 25:20 konnte Oespel-Kley noch mithalten. Doch nach 45 Minuten ging der ersten DJK-Formation zunehmend die Kraft aus.

TV Verl: Jogereit - Brüll (8), Westernströer (6), Schidetzky (5), Abramovski (5), Wöstemeier (4), Voss (3/1), Faltis (2), Flake (2), Hofmann (1), Runde (1), Humpert, Rodehutskors, Greitens.

Verl (hcr). Zu ungewohnter Zeit müssen die A-Jugend-Handballer des TV Verl in Dortmund antreten. Der nächste Oberliga-Gegner heißt DJK Oespel-Kley – am Sonntagmittag um 12.30 Uhr.

Im Hinspiel-Spektakel blieb dem TVV mit 34:35 nur das Nachsehen. Inzwischen ist Oespel-Kley auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht. Sehr zur Verwunderung des Verler Trainers Heinz-Josef Wöstemeier: »Eine Mannschaft mit vielen Stärken. Ich sehe uns nicht chancenlos, weil wir weiter sind als vor einigen Monaten.« Besonders groß ist der Respekt allerdings vor dem Kreisläuferspiel der Hausherren. So wurden die Verler auch damals geknackt. »Sie setzen ihre Leute von allen Positionen aus ins Szene. Und Oespel-Kley ist zudem unheimlich konterstark«, weiß Wöstemeier.

Deswegen fordert der Coach wieder eine griffige Deckung. Nach dem 22:17-Erfolg über Werther in der Vorwoche war Wöstemeier begeistert von seiner Hintermannschaft. Am Sonntag wird allerdings Philipp Eliasmöller (Skiurlaub) definitiv ausfallen. Mattes Wöstemeier (Rückenprobleme) sowie Julian Ernst (Fieber) sind angeschlagen und fraglich.

Verl (hcr). Ein eher untyptisches Spektakel boten der TV Verl und die JSG Werther/Borgholzhausen in der A-Jugend-Oberliga. Die Nachwuchshandballer geizten mit Treffern, behielten im Heimspiel dennoch mit 22:17 (9:10) die Oberhand. „Solche Resultate kommen bei uns nicht oft vor“, staunte auch Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. Sein Team zeigte insbesondere in der Abwehr viel Einsatz.

Dabei setzte der TVV-Verbund die gegnerischen Fernschützen früh unter Druck. Torwart Malte Jogereit mauserte sich mit spektakulären Paraden zum stärksten Akteuer im Verler Dress.

Nur vorne drückte der Schuh. Mal war das Timing falsch oder der Abstand zur Deckung passte nicht. „Das wurde nach der Halbzeitpause besser, weil wir öfter in die zweite Welle gekommen sind“, berichtete Heinz-Josef Wöstemeier.

TV Verl: Jogereit – Eilasmöller (8), Westernströer (5), Abramovski (3), Brüll (2), Ernst (2), Rodehutskors (1), Schidetzky (1), Faltis, Humpert, Voss, Greitens, Wöstemeier

Verl (hcr). Im Nachholspiel gegen den ASV Senden haben sich die A-Jugend-Handballer des TV Verl am Mittwochabend einen Punkt gesichert. Der Oberligist und das Spitzenteam aus dem Münsterland trennten sich 34:34 (13:14).

Im zweiten Durchgang rannten die Hausherren bereits einem 26:29-Rückstand hinterher. Verl steckte aber nicht auf, drehte die Partie in der Schlussphase und hatte im letzten Angriff sogar die Chance zum Siegtreffer – doch der finale Versuch landete über dem ASV-Tor. „Kämpferisch kann ich niemandem einen Vorwurf machen“, berichtete Heinz-Josef Wöstemeier. Defensiv schwächelte der TVV im Kollektiv. Torhüter Malte Jogereit erwischte einen gebrauchten Tag, auch seine Vorderleute ließen durch schlechtes Stellungsspiel in der Deckung große Löcher zu. Wöstemeier trauerte zudem einigen „ärgerlichen Pfiffen“ nach: „Die Schiedsrichter haben manchmal früh auf Freiwurf entschieden. Das kostete uns ein paar Siebenmeter.“ Unterm Strich habe seine Mannschaft viele Vorgaben zufriedenstellend umgesetzt. Am Sonntag geht es weiter mit dem Heimspiel gegen die JSG Werther/Borgholzhausen. Dabei wollen die Verler mit ihrer offensiven Abwehr das Aufbauspiel der JSG stören, um den Rückraum im Zaum zu halten. „Nur so kann es gehen“, fordert Wöstemeier. Er warnt: „Die haben ihre verletzten Leistungsträger wieder dabei. Da ist Qualität vorhanden.“

TVV: Jogereit – Westernströer (9), Eliasmöller (7), Brüll (6), Schidetzky (5), Voss (4/4), Runde (1), Ernst (1), Abramovski (1), Faltis, Humpert, Greitens, Flake

Verl (hcr). Im Nachholspiel gegen den ASV Senden haben sich die A-Jugend-Handballer des TV Verl einen Punkt gesichert. Der heimische Oberligist und das Spitzenteam trennten sich 34:34 (13:14). Im zweiten Durchgang rannten die Hausherren bereits einem 26:29-Rückstand hinterher. Verl steckte nicht auf, drehte die Partie in der Schlussphase und hatte im letzten Angriff sogar die Chance zum Siegtreffer – doch der finale Versuch landete über dem ASV-Tor. »Kämpferisch kann ich keinen Vorwurf machen«, berichtete Heinz-Josef Wöstemeier.

Defensiv schwächelte der TVV im Kollektiv. Torhüter Malte Jogereit erwischte einen gebrauchten Tag, seine Vorderleute ließen durch schlechtes Stellungsspiel in der Deckung große Löcher zu. »Heini« trauerte zudem einigen »ärgerlichen Pfiffen« nach: »Die Schiedsrichter haben manchmal früh auf Freiwurf entschieden. Das kostete uns ein paar Siebenmeter.«

Handball-Oberliga: A-Jugend des TV Verl empfängt um 19 Uhr ASV Senden

Verl/Minden (hcr). Für die A-Jugend-Handballer des TV Verl geht es Schlag auf Schlag: Am Samstag ist beim 23:32 (9:17) im Gastspiel gegen die Bundesliga-Reserve von GWD Minden nichts zu holen gewesen. Das soll sich heute Abend ändern, wenngleich die Aufgabe noch schwerer wird: Um 19 Uhr gastiert der Tabellendritte ASV Senden an der St. Anna-Straße in Verl.

Im Hinspiel unterlag das Team von Trainer Heinz-Josef Wöstemeier unglücklich mit 29:30. »In der Schlussminute kriegen wir zwei Gegentreffer«, blickt »Heini« zurück. Die Gäste haben sich derweil oben festgesetzt und »profitieren von ihrem Torwart, er ist einer der besten in der Liga«, befindet Wöstemeier. Zwar stößt mit mit Philipp Eliasmöller ein Leistungsträger zurück in den TVV-Kader, doch die Einsätze von Florian Brüll, Matthis Freimuth, Mattes Wöstemeier sowie Malte Jogereit sind fraglich.

Verl (hcr). Nach der Pleite am Wochenende bleibt für den TV Verl nicht viel Zeit zum Durchatmen. Bereits heute Abend erwarten die A-Jugendhandballer um 19 Uhr den ASV Senden zum Oberligaduell.

Das Hinspiel haben die Verler noch in ärgerlicher Erinnerung. Damals unterlag das Team von Heinz-Josef Wöstemeier unglücklich mit 29:30 und ließ mindestens einen Punkt liegen. „In der Schlussminute kriegen wir zwei Gegentreffer“, blickt Verls Trainer zurück. Die Gäste haben sich oben in der Tabelle festgesetzt. „Sie profitieren von ihrem Torwart, er ist einer der besten in der Liga“, weiß Wöstemeier. Vorne prägen der Mittelmann und der Halblinke das ASV-Spiel.

Verl erwartet eine 6:0-Deckung. „Das liegt uns etwas besser, wir haben dann mehr Lösungsmöglichkeiten.“ Zudem kehrt mit Philipp Eliasmöller ein Leistungsträger zurück in den Kader. Dafür sind die Einsätze von Florian Brüll, Matthis Freimuth, Mattes Wöstemeier sowie Malte Jogereit fraglich.

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