Emsdetten (hcr). Auswärtscoup für den TV Verl! Beim Top-Team TV Emsdetten brachten die A-Jugend-Handballer ihre beste Leistung auf die Platte. Mit ein wenig Glück rettete der heimische Oberligist den 32:31 (17:17)-Erfolg über die Ziellinie. Als der finale Emsdettener Wurf über das TVV-Gehäuse flog, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. 60 Minuten lang legten die Verler einen beherzten und zugleich disziplinierten Auftritt hin und entführten verdient zwei Zähler aus der Emshalle. „Normal und ohne Stress können wir es wohl nicht“, freute sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.

Emsdetten führte zwischendurch mit 13:8, Verl schaffte den Anschluss zum 12:13. Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gäste die Partie, lagen zwischendurch mit 22:19 in Front. Dabei erlaubten sich die Verler keine Schwächephase, der TVE blieb aufgrund seiner Konterstärke in der Verlosung. Auch vom 25:26-Rückstand ließen sich die TVV-Akteure nicht aus der Ruhe bringen.

Verl (hcr). In ihr Duell mit dem TV Emsdetten gehen die A-Jugend-Handballer des TV Verl am Samstag als Außenseiter. Nach drei ungeschlagenen Ligapartien spürt der heimische Oberligist zwar Rückenwind, Trainer Heinz-Josef Wöstemeier weiß die Kräfteverhältnisse aber realistisch einzuschätzen: »Emsdetten ist mit die stärkste Truppe in der Liga. Die waren schon vor zwei Jahren in der B-Jugend mit dieser Mannschaft top.« Derzeit führt der TVE mit 12:4 Punkten die Tabelle an. Insbesondere der Keeper und der Rückraum verfügen über hohe Qualität: »Und im Kreisläuferspiel sind sie uns voraus. Aber chancenlos ist man in dieser Liga nicht. Wenn unsere Deckung gut stand, haben wir immer gut ausgesehen«, meint Wöstemeier. Allerdings hadern die Verler derzeit mit personellen Problemen. Andre Westernstroer ist umgeknickt und wird von einer Leistenverletzung weiter ausgebremst, Mattis Freimuth musste zuletzt viele Einheiten absagen. Bei Philipp Eliasmöller will »Heini« die Belastung vernünftig steuern. Der Leistungsträger ist bereits am Freitag bei den Herren im Landesliga-Einsatz.

Verl (hcr). Pokal-Aus im Halbfinale – die Handball-A-Jugend des TV Verl ist ausgeschieden. Gegen Verbandsligist TG Hörste unterlag der Oberliga-Vertreter mit 25:26 (12:13) und verpasst damit das Endspiel im Januar. „Die Jungs sind geknickt, weil wir unser Ziel nicht erreicht haben“, so Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.

Verl gelang es nicht, an die zuletzt starken Leistungen anzuknüpfen. Hörste trat ohne Auswechselspieler an, verfügte aber über eine erste Sieben, die sich in einer Partie auf Augenhöhe zunehmend Vorteile erarbeitete. Die Gastgeber ließen zu viele einfache Gegentreffer zu. „Im Angriff gelang es uns nicht, die Hörster Deckung arg in Bedrängnis zu bringen“, erklärte Wöstemeier. Zudem kam der TVV im Gegenstoß nicht so recht ins Rollen.

Trotz genügend Wechseloptionen ergab sich für die Gastgeber kein konditioneller Vorteil. Einmal führte Verl mit zwei Treffern, ohne daraus die nötige Sicherheit zu erlangen. „Leider haben wir auch einige gute Chancen ausgelassen“, haderte „Heini“. Hörste erzielte mit der Schlussaktion den Treffer zum letztlich verdienten Sieg.

Verl (hcr). Bereits heute Abend treten die A-Jugendhandballer des TV Verl zum Oberliga-Derby bei der JSG Werther/Borgholzhausen an.

Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier zuletzt eine Leistungssteigerung: „Einsatz und Niveau stimmten wieder.“ Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte Verler der Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. „Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte“, berichtete Wöstemeier.

Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. „Die Deckung muss funktionieren“, weiß Wöstemeier. „Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.“ Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.

Verl (hcr). Die A-Jugend-Handballer vom TV Verl reisen bereits heute Abend zum nächsten Oberliga-Einsatz. Ziel ist ein Derbysieg bei der JSG Werther/Borgholzhausen, wo die Partie um 19 Uhr angepfiffen wird. Die Gäste rechnen sich etwas aus, schließlich zeigten sie sich zuletzt formverbessert.

Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier eine Leistungssteigerung: »Einsatz und Niveau stimmten wieder.« Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte den Verlern der finale Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. »Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte«, berichtete Heini. Zuvor hatte seine Truppe alles im Griff, führte gegen das Top-Team zwischendurch mit sieben Treffern. Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. »Die Deckung muss funktionieren«, weiß Wöstemeier. »Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.« Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.

Verl (gl). Moral bewiesen: Die zuletzt arg gebeutelten A-Jugend-Handballer des TV Verl kassierten zehn Sekunden vor Spielende das 30:31 beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, doch mit der allerletzten Aktion gelang Florian Brüll noch der Ausgleichstreffer zum 31:31 (15:16)-Endstand für den Oberligisten.

„Ich bin glücklich. Das ist nach zwei schlechten Spielen wie eine Auferstehung“, jubelte Trainer Heinz-Josef Wöstemeier, der auf zahlreiche Akteure verzichten musste und bis auf Andre Westernströer und Moritz Abramovski nur Spieler aus dem Jung-Jahrgang einsetzen konnte.

In einer engen Partie mit wechselnden Führungen ließ der TVV die Hausherren nie wegziehen und kämpfte sich immer wieder zurück. In der Schlussphase war sogar noch mehr möglich, doch sowohl Lennart Voss als auch Matthis Freimuth verwarfen je einen Siebenmeter. Trotz des Punktgewinns bleiben die Verler auf dem letzten Tabellenplatz, haben aber ein Spiel weniger absolviert als die Konkurrenz.

TV Verl: Jogereit – Freimuth (5/1), Westernströer (9), Faltis (1), Humpert (2), Runde, Rodehutskors, Brüll (10), Abramovski, Voss (2), Greitens, Schidetzky (1), Flake (1), Wöstemeier

Bielefeld (dh). Welch eine Moral: Da kassieren die zuletzt arg gebeutelten A-Jugend-Handballer des TV Verl zehn Sekunden vor Schluss das 30:31 beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, doch mit der allerletzten Aktion gelingt Florian Brüll noch der 31:31 (15:16)-Ausgleich für den Oberligisten. »Ich bin so glücklich. Das ist nach zwei schlechten Spielen wie eine Auferstehung«, jubelt TVV-Trainer Heinz-Josef Wöstemeier, der auf zahlreiche Akteure verzichten muss und bis auf Andre Westernströer sowie Moritz Abramovski nur Spieler aus dem Jung-Jahrgang einsetzen kann.

In einer engen Partie mit wechselnden Führungen lässt der TVV die Hausherren nie wegziehen und beißt immer wieder zurück. In der Schlussphase ist sogar mehr möglich, doch Lennart Voss und Matthis Freimuth verwerfen zwei Siebenmeter. Trotz des Punktgewinns bleiben die Verler auf dem letzten Tabellenplatz, haben aber ein Spiel weniger absolviert als die Keller-Konkurrenz.

TV Verl: Jogereit - Freimuth (5/1), Westernströer (9), Faltis (1), Humpert (2), Runde, Rodehutskors, Brüll (10), Abramovski, Voss (2), Greitens, Schidetzky (1), Flake (1), Wöstemeier.

Verl (hcr). Am Sonntag wollen die A-Jugend-Handballer des TV Verl die Trendwende schaffen. Doch beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck hängen für den heimischen Oberligisten die Trauben hoch.

Wenn die Bielefelder ihr Potenzial abrufen, gehören sie für TVV-Trainer Heinz-Josef Wöstemeier in den oberen Tabellenbereich: »Jöllenbeck hat viel Qualität, aber sie sind auch launisch.« Aus insgesamt drei Duellen in Aufstiegsrunde und Vorbereitung kennen sich die Teams gut. Entsprechend gezielt konnte trainiert und einstudiert werden. »Unsere Chance bekommen wir, wenn wir an unsere Leistungsgrenze gehen und auf dem Punkt da sind«, meint Wöstemeier. Nach drei Pleiten und dem Abrutschen ans Tabellenende leistete »Heini« etwas Aufbauarbeit: »Die Köpfe müssen oben sein, damit die Lockerheit zurückkehrt.« Körperlich sind die Verler gegen den größtenteils älteren Jöllenbecker A-Jugend-Jahrgang unterlegen. Gutes Stellungsspiel und geistige frische ruft Heinz-Josef Wöstemeier als Grundlagen aus: »Viele Fehler sind tabu. Jöllenbeck ist eine absolute Kontertruppe.«

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