Verl (dh). Vor vier Wochen trafen sich die ehemaligen Handballerinnen des TV Verl zu einem Wiedersehen in der Sporthalle an der St. Anna-Straße, heute Abend sind die Herren dran. Einer von ihnen wird aber nicht nur zur »dritten Halbzeit« an der Theke erwartet, sondern ist zuvor beim Derby der Handball-Landesliga Staffel 2 mittendrin: Jasmin Gojacic pfeift ab 20 Uhr die Heimpartie des TV Verl gegen die TG Hörste.

Dem einstigen Spieler und Trainer des TVV will Thomas Fröbel als einer von Gojacics Erben zeigen, dass die aktuelle Mannschaft doch zu den Topteams der Liga gehört. Und was bietet sich nach dem verpatzten Saisonstart mit drei Niederlagen mehr an, als ein Sieg über das tatsächliche Spitzenteam der TG Hörste, die mit 15:3 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz rangiert. »Ich sehe uns nicht viel schwächer an und erwarte ein Duell auf Augenhöhe«, zeigt sich Thomas Fröbel nach zuletzt vier Siegen, davon drei am Stück in fremder Halle, selbstbewusst.

Verl (hcr). In ihr Duell mit dem TV Emsdetten gehen die A-Jugend-Handballer des TV Verl am Samstag als Außenseiter. Nach drei ungeschlagenen Ligapartien spürt der heimische Oberligist zwar Rückenwind, Trainer Heinz-Josef Wöstemeier weiß die Kräfteverhältnisse aber realistisch einzuschätzen: »Emsdetten ist mit die stärkste Truppe in der Liga. Die waren schon vor zwei Jahren in der B-Jugend mit dieser Mannschaft top.« Derzeit führt der TVE mit 12:4 Punkten die Tabelle an. Insbesondere der Keeper und der Rückraum verfügen über hohe Qualität: »Und im Kreisläuferspiel sind sie uns voraus. Aber chancenlos ist man in dieser Liga nicht. Wenn unsere Deckung gut stand, haben wir immer gut ausgesehen«, meint Wöstemeier. Allerdings hadern die Verler derzeit mit personellen Problemen. Andre Westernstroer ist umgeknickt und wird von einer Leistenverletzung weiter ausgebremst, Mattis Freimuth musste zuletzt viele Einheiten absagen. Bei Philipp Eliasmöller will »Heini« die Belastung vernünftig steuern. Der Leistungsträger ist bereits am Freitag bei den Herren im Landesliga-Einsatz.

Verl (hcr). Pokal-Aus im Halbfinale – die Handball-A-Jugend des TV Verl ist ausgeschieden. Gegen Verbandsligist TG Hörste unterlag der Oberliga-Vertreter mit 25:26 (12:13) und verpasst damit das Endspiel im Januar. „Die Jungs sind geknickt, weil wir unser Ziel nicht erreicht haben“, so Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.

Verl gelang es nicht, an die zuletzt starken Leistungen anzuknüpfen. Hörste trat ohne Auswechselspieler an, verfügte aber über eine erste Sieben, die sich in einer Partie auf Augenhöhe zunehmend Vorteile erarbeitete. Die Gastgeber ließen zu viele einfache Gegentreffer zu. „Im Angriff gelang es uns nicht, die Hörster Deckung arg in Bedrängnis zu bringen“, erklärte Wöstemeier. Zudem kam der TVV im Gegenstoß nicht so recht ins Rollen.

Trotz genügend Wechseloptionen ergab sich für die Gastgeber kein konditioneller Vorteil. Einmal führte Verl mit zwei Treffern, ohne daraus die nötige Sicherheit zu erlangen. „Leider haben wir auch einige gute Chancen ausgelassen“, haderte „Heini“. Hörste erzielte mit der Schlussaktion den Treffer zum letztlich verdienten Sieg.

Verl (hcr). Bereits heute Abend treten die A-Jugendhandballer des TV Verl zum Oberliga-Derby bei der JSG Werther/Borgholzhausen an.

Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier zuletzt eine Leistungssteigerung: „Einsatz und Niveau stimmten wieder.“ Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte Verler der Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. „Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte“, berichtete Wöstemeier.

Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. „Die Deckung muss funktionieren“, weiß Wöstemeier. „Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.“ Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.

Verl (hcr). Die A-Jugend-Handballer vom TV Verl reisen bereits heute Abend zum nächsten Oberliga-Einsatz. Ziel ist ein Derbysieg bei der JSG Werther/Borgholzhausen, wo die Partie um 19 Uhr angepfiffen wird. Die Gäste rechnen sich etwas aus, schließlich zeigten sie sich zuletzt formverbessert.

Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier eine Leistungssteigerung: »Einsatz und Niveau stimmten wieder.« Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte den Verlern der finale Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. »Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte«, berichtete Heini. Zuvor hatte seine Truppe alles im Griff, führte gegen das Top-Team zwischendurch mit sieben Treffern. Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. »Die Deckung muss funktionieren«, weiß Wöstemeier. »Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.« Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.

SpVg Hesselteich II – TV Verl II 26:27 (16:15). In einer Partie, die stets auf des Messers Schneide stand, bescherte Verls achtfacher Torschütze Jonas Guntermann per Siebenmeter zwölf Sekunden vor dem Abpfiff den Erfolg. Weiter trafen: Wagner (8/2), Jovanovic (2/1), S. Rosenblatt (2), Kunze (5), Huster (1), Vosshans (1)

Verl (zog). Nach vier Spielen ohne Niederlage und 6:2-Punkten hat es Frauenhandball-Oberligist TV Verl am Sonntag erwischt. Mit 25:28 (12:13) verlor die Mannschaft von Hendryk Jänicke beim SC DJK Everswinkel.

Entscheidend waren die Auftaktminuten in beiden Halbzeiten, in denen die Gastgeberinnen die Temposchraube jeweils voll aufdrehten. „Die haben vor allem mit der zweiten Welle, aber auch im Positionsspiel brutal schnell gespielt. Wir haben jeweils mehrere Minuten gebraucht, um uns darauf einzustellen“, sagte Jänicke. So führte Everswinkel nach nicht einmal sieben Minute mit 6:1. Doch die Verlerinnen kämpften sich auch ohne die wegen Rückenproblemen nach 13 Minuten nur noch für Siebenmeter auflaufende Theresa Hayn bis auf 11:9 und 13:12 zur Pause heran.

Im zweiten Durchgang das gleiche Bild: Die DJK legte vor auf 18:14, 19:15 und 21:17. „Wir wollten die starken Rückraumspielerinnen früh attackieren, doch dann war die Kreisläuferin zu oft frei“, stimmte laut Jänicke die Kommunikation zwischen Innenblock und den Halben nicht. Moral und Einsatz reichten, um auf 25:27 zu verkürzen, aber nicht für Punkte.

TV Verl: Stüker – Hayn (6/5), Habig (2), Petschat (1), Zanghi (2), Löbig (6), Laker, Pohlmann (2), Hoschek (3), Werneke (2), Zimmermann (1)

Everswinkel (dh). Zwei verschlafene Phasen jeweils zu Beginn der beiden Halbzeiten haben die Handballerinnen des TV Verl um etwas Zählbares gebracht. Der heimische Oberligist unterlag am Sonntagabend bei der SC DJK Everswinkel mit 25:28 (12:13).

»Die Mannschaft hat zwar zweimal Moral bewiesen, am Ende hat uns das aber nicht gebracht«, sagte TVV-Trainer Hendryk Jänicke. Nach sieben Minuten lag der TVV mit 1:6 hinten, war zur Pause aber auf ein Tor dran. Dann konnte sich Everswinkel auf 19:14 (38.) absetzen. »Wir haben uns etwas zu sehr von der Geschwindigkeit beeindrucken lassen und sind nicht hinterher gekommen«, so Jänicke. Die Verlerinnen hielten dagegen und kämpften sich auf 21:19 (44.) heran, auch beim 27:25 (58.) lag zumindest ein Remis noch im Bereich des Möglichen.

TV Verl: Stüker - Hayn (6/5), Habig (2), Petschat (1), Zanghi (2), Löbig (6), Laker, Pohlmann (2), Hoschek (3), Werneke (2), Zimmermann (1).

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