Verl (hcr). Bereits heute Abend treten die A-Jugendhandballer des TV Verl zum Oberliga-Derby bei der JSG Werther/Borgholzhausen an.
Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier zuletzt eine Leistungssteigerung: „Einsatz und Niveau stimmten wieder.“ Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte Verler der Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. „Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte“, berichtete Wöstemeier.
Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. „Die Deckung muss funktionieren“, weiß Wöstemeier. „Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.“ Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.
Verl (hcr). Die A-Jugend-Handballer vom TV Verl reisen bereits heute Abend zum nächsten Oberliga-Einsatz. Ziel ist ein Derbysieg bei der JSG Werther/Borgholzhausen, wo die Partie um 19 Uhr angepfiffen wird. Die Gäste rechnen sich etwas aus, schließlich zeigten sie sich zuletzt formverbessert.
Nach drei schlechten Partien beobachtete Trainer Heinz-Josef Wöstemeier eine Leistungssteigerung: »Einsatz und Niveau stimmten wieder.« Beim 31:31 in Jöllenbeck glückte den Verlern der finale Ausgleich mit der Schlusssirene. Das 23:23 gegen Sparta Münster war hingegen ärgerlich. »Die Uhr war schon abgelaufen, als Münster das letzte Tor erzielte«, berichtete Heini. Zuvor hatte seine Truppe alles im Griff, führte gegen das Top-Team zwischendurch mit sieben Treffern. Heute Abend wollen die Verler an die Teilerfolge anknüpfen. Die Hürde ist hoch, denn die Gastgeber verfügen über mehr Erfahrung in der Jugend-Oberliga und sind körperlich überlegen. Besonders der Rückraum sowie das Spiel mit dem Kreisläufer zeichnet die JSG aus. »Die Deckung muss funktionieren«, weiß Wöstemeier. »Wir dürfen nicht zu viele Räume mit unserer offensiven Abwehr anbieten.« Mit Andre Westernströer, Paul Rodehutskors und Matthis Freimuth stehen drei Akteure angeschlagen auf der Kippe.
SpVg Hesselteich II – TV Verl II 26:27 (16:15). In einer Partie, die stets auf des Messers Schneide stand, bescherte Verls achtfacher Torschütze Jonas Guntermann per Siebenmeter zwölf Sekunden vor dem Abpfiff den Erfolg. Weiter trafen: Wagner (8/2), Jovanovic (2/1), S. Rosenblatt (2), Kunze (5), Huster (1), Vosshans (1)
Verl (zog). Nach vier Spielen ohne Niederlage und 6:2-Punkten hat es Frauenhandball-Oberligist TV Verl am Sonntag erwischt. Mit 25:28 (12:13) verlor die Mannschaft von Hendryk Jänicke beim SC DJK Everswinkel.
Entscheidend waren die Auftaktminuten in beiden Halbzeiten, in denen die Gastgeberinnen die Temposchraube jeweils voll aufdrehten. „Die haben vor allem mit der zweiten Welle, aber auch im Positionsspiel brutal schnell gespielt. Wir haben jeweils mehrere Minuten gebraucht, um uns darauf einzustellen“, sagte Jänicke. So führte Everswinkel nach nicht einmal sieben Minute mit 6:1. Doch die Verlerinnen kämpften sich auch ohne die wegen Rückenproblemen nach 13 Minuten nur noch für Siebenmeter auflaufende Theresa Hayn bis auf 11:9 und 13:12 zur Pause heran.
Im zweiten Durchgang das gleiche Bild: Die DJK legte vor auf 18:14, 19:15 und 21:17. „Wir wollten die starken Rückraumspielerinnen früh attackieren, doch dann war die Kreisläuferin zu oft frei“, stimmte laut Jänicke die Kommunikation zwischen Innenblock und den Halben nicht. Moral und Einsatz reichten, um auf 25:27 zu verkürzen, aber nicht für Punkte.
TV Verl: Stüker – Hayn (6/5), Habig (2), Petschat (1), Zanghi (2), Löbig (6), Laker, Pohlmann (2), Hoschek (3), Werneke (2), Zimmermann (1)
Everswinkel (dh). Zwei verschlafene Phasen jeweils zu Beginn der beiden Halbzeiten haben die Handballerinnen des TV Verl um etwas Zählbares gebracht. Der heimische Oberligist unterlag am Sonntagabend bei der SC DJK Everswinkel mit 25:28 (12:13).
»Die Mannschaft hat zwar zweimal Moral bewiesen, am Ende hat uns das aber nicht gebracht«, sagte TVV-Trainer Hendryk Jänicke. Nach sieben Minuten lag der TVV mit 1:6 hinten, war zur Pause aber auf ein Tor dran. Dann konnte sich Everswinkel auf 19:14 (38.) absetzen. »Wir haben uns etwas zu sehr von der Geschwindigkeit beeindrucken lassen und sind nicht hinterher gekommen«, so Jänicke. Die Verlerinnen hielten dagegen und kämpften sich auf 21:19 (44.) heran, auch beim 27:25 (58.) lag zumindest ein Remis noch im Bereich des Möglichen.
TV Verl: Stüker - Hayn (6/5), Habig (2), Petschat (1), Zanghi (2), Löbig (6), Laker, Pohlmann (2), Hoschek (3), Werneke (2), Zimmermann (1).
Versmold (zog). Der TV Verl fühlt sich auf der Überholspur in der Handball-Landesliga immer wohler. Der 34:23 (18:10)-Erfolg am Samstagabend war der vierte deutliche Sieg in Serie. Dreimal hat sich die Mannschaft von Thomas Fröbel dabei mit neun und einmal sogar mit zehn Toren Differenz durchgesetzt.
Unterlegenheit in puncto Größe, Schulterbreite und Gewicht kompensiert die Mannschaft mit Tempo und Athletik. Immer wichtiger wird Mittelmann Philipp Eliasmöller, der ja auch noch in der Oberliga-A-Jugend spielt. In der Versmolder Sparkassen Arena nahmen die Verler den Haupttorschützen Andreas Kattenbaum bei der von Dennis Laumann und dem auch im Abwehr-Innenblock und am Kreis spielenden Philip Henselewski trainierten Mannschaft aus dem Spiel.
Im Angriff waren es immer wieder durch Wackler gewonnene Zweikämpfe, die das TVV-Team von Fröbel und Robert Voßhans nach 11:8-Führung zur Pause auf 18:10 davonziehen ließen. Nach dem 24:14 ließen die Gäste, bei denen die Torwarte Patrick Schmidt und Alexander Greitens (bis auf die Schlussphase) keinen guten Tag hatten, die Zügel etwas schleifen. Hesselteich kam auf 20:26 heran. Doch dann schalteten die Verler, begünstigt durch eine doppelte Überzahl, prompt wieder einen Gang hoch. Die eingewechselten Timon Kreft und Eilke Voss belebten die Schlussphase.
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