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(NW 27.09.2025) Verler Duell mit TSG A-H II fällt doch aus

Verl (pbü). Müssen wir abschenken – oder können wir verlegen? Das war am Donnerstag und Freitag die Frage bei den Oberliga-Handballern des TV Verl. Seit Freitagmittag steht fest, dass die eigentlich für Samstag angesetzte Heimpartie des Schlusslichts TVV gegen Tabellenführer TSG A-H Bielefeld II nicht stattfinden und zudem verlegt wird. Neuer Termin ist Mittwoch, 12. November, 20 Uhr.

Ursächlich für die sich im Verler Lager in den vergangenen Tagen verdichtenden Überlegungen war die niederschmetternde Personallage. Mit den Bielefeldern musste dann eine Lösung gefunden werden, die Partie zu einem späteren Zeitpunkt austragen zu können – dies glückte am Freitag. Damit geht der TVV frühzeitig in die Herbstpause und spielt erst wieder am Samstag, 25. Oktober, 19.15 Uhr, beim TuS Spenge II.

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(NW 26.09.2025) TV Verl schleppt sich in die Herbstpause

Handball: Oberliga-Letzter personell gebeutelt – und jetzt kommt der Spitzenreiter.

Verl (pbü). Jasmin Baltic hat als erfahrener Handball natürlich eine recht genaue Ahnung, was da an diesem Samstagabend auf seinen neuen alten Verein, den TV Verl, zukommen dürfte. „Wir müssen da gegen diesen starken Gegner jetzt durch“, sagt der Sportliche Leiter des Oberligisten vor dem Heimspiel gegen die TSG A-H Bielefeld II, das um 20 Uhr beginnt.

Ausgerechnet jetzt erwarten die Verler, gemeinsam mit LIT III Tabellenschlusslicht (0:8 Punkte), den Spitzenreiter (8:0 Zähler) der Oberliga 1. Dabei fallen dem TVV wichtige Spieler aus oder sind angeschlagen: Moritz Herzog und Mattis Leitner kamen im Heimspiel gegen Baltics Ex-Klub VfL Mennighüffen (32:39) hinzu, zudem ist noch bei Thilo Vogler, Lars Jogereit, Moritz Altenau und Lennart Voss ungewiss, ob sie überhaupt spielen können

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(Glocke 22.09.2025) Zum vierten Mal das gleiche Muster: Gute Phase reicht nicht

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Gleiches Muster auch im vierten Spiel des TV Verl in der Handball-Oberliga: In guten Phasen beweist die Mannschaft von Torben Gottsleben Konkurrenzfähigkeit, doch am Ende reicht es nicht für Punkte.
Und das am Samstag in eigener Halle auch mit deutlichem Ergebnis.

Die torreiche Partie gegen das weiter verlustpunktfreie Gästeteam von Andre Fuhr verlor das punktlose Schlusslicht mit 32:39 (16:18). „Und der Spielstand geht auch in Ordnung", hatte Trainer Gottsleben zu viele einfache Gegentore durch die starke gegnerische Rückraumachse, angeführt vom zehnfachen Torschützen Fynn Walter, gesehen. Und obwohl sich die Verler lange gegen eine hohe Niederlage stemmten, kassierten sie zum Spielende, als die Kräfte nachließen, noch Gegenstöße und vergaben gute Torchancen.

Das hatte im ersten Durchgang noch anders ausgesehen. Da hatte sich das TVV-Team, das kurzfristig auf den in Jöllenbeck überzeugenden Lennart Voss (am Donnerstagstraining umgeknickt) verzichten musste, auf Augenhöhe gegen den Vizemeister der Vorsaison gezeigt.

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(NW 22.09.2025) TV Verl fehlt teils die „Klarheit im Kopf“

Handball: Oberligist unterliegt im Heimspiel dem VfL Mennighüffen mit 32:39.

Verl (pbü). Nächste Niederlage für den TV Verl: Der Fehlstart in die Saison 2024/2025 ist für den heimischen Handball-Oberligisten nun endgültig perfekt. Doch nach der 32:39 (16:18)-Heimniederlage gegen den VfL Handball Mennighüffen herrschte neben Frust auch Zuversicht.

Positiv war TVV-Coach Torben Gottsleben vor allem aufgrund der Leistung seiner Mannschaft in Durchgang eins gestimmt. Gegen den erfahrenen, ambitionierten Gast hatte der TVV die Partie offen gehalten und bei 16:14 (25.) mit zwei Toren geführt. „Wir hatten den Gegner ins Nachdenken gebracht, haben dann aber wieder wilde Sachen versucht. Da fehlte uns die Klarheit im Kopf, und so eine gute Mannschaft spielt sich dann über Gegenstöße wieder zurück“, ärgerte sich „Torgo“, dass der Gast nach der Verler 4:0-Serie einen eigenen 6:0-Lauf anschloss (20:16, 32.).

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(Glocke 19.09.2025) Schweres Heimspiel gegen Mennighüffen

Verl (z0g). Im zweiten Heimspiel der noch jungen Handballsaison hat Oberligist TV Verl am Samstag ab 19 Uhr den VfL Mennighüffen zu Gast in der Dreifachhalle. „Eine abgezockte, eingespielte Mannschaft, die für mich ins obere Regal gehört. Schon als Trainer in Brake hatte ich immer Probleme gegen deren 6:0-Abwehr samt gutem Torwartgespann" , sagt der
seit dieser Serie für den TV Verl verantwortlich zeichnende Trainer Torben Gottsleben.

Da bei den drei Verler Niederlagen vor allem die Offensive größtes Manko war, kommt auf den bislang wenig durchschlagskraftigen Angriff eine schwere Aufgabe zu. „Doch grundsätzlich haben wir in jedem Spiel eine Chance und wollen vor heimischem Publikum gegen einen guten Gegner zeigen, dass wir in die Liga gehören", sagt Gottsleben.

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(NW 19.09.2025) TVV möchte richtige Schlüsse ziehen

Handball: Oberligist ist nach drei Pleiten Schlusslicht – und arbeitet fokussiert weiter.

Verl (pbü). Die nackten Zahlen trügen durchaus – denn am Boden liegt der TV Verl als Schlusslicht nach drei Niederlagen aus den ersten drei Saison-Partien in der Handball-Oberliga nicht. Vor allem die Tatsache, dass der TVV zuletzt das Spiel beim TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck bis in die Schlussphase offenhielt, dann aber 24:28 unterlag, macht Mut – insbesondere für das Heimspiel an diesem Samstag, 19 Uhr, gegen den ambitionierten VfL Mennighüffen.

Torben Gottsleben betont in seiner Nachlese, was seinem Team noch fehle, um für Punkte in Frage zu kommen. „Zu viele leichte Fehler“ begehe seine Mannschaft derzeit noch. Es sei zudem mehr Mut im Abschluss gefragt, „speziell von den Halbpositionen“, außerdem müssen die eigenen Abläufe insgesamt feiner abgestimmt werden.

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