Verl (zog). Achtbar verkauft haben sich die aus der Oberliga abgestiegenen Handballerinnen des TV Verl am Samstag im drittletzten Saisonspiel beim SV Teutonia Riemke.

Mit nur neun und darunter noch drei angeschlagenen Feldspielerinnen angereist, bot das Team von Simon Dreier bei der 25:32 (14:20)-Niederlage in Bochum eine über weite Strecken sehr ordentliche Leistung.

Mit einer offensiv ausgerichteten 4:2-Deckungsvariante überraschte das TVV-Team die Gastgeberinnen und eroberte sich Bälle, die konsequent zu Gegenstoßtoren genutzt wurden. So blieben die Gäste bis zum 12:11 (20. Minute) auf Tuchfühlung. Als Dreier, dem keine „gelernte“ Linksaußen zur Verfügung stand, umstellen musste, ging die Struktur in der Abwehr verloren. Nun kassierte die Verlerinnen Konter und insgesamt sieben Gegentreffer in Folge zum 19:12 für Riemke.

„Der Pausenrückstand war mit sechs Toren Differenz zu hoch, aber wir haben uns nicht aufgegeben und uns mit einer 5:1-Abwehr nochmal auf 27:23 herangekämpft“, lobte der Trainer die Moral seines Rumpfteams. Mit Marie Sophie Weitzel (Daumen), Nele Fortmeier und Leni Herrmann (nach Krankheit ohne Training) waren drei Spielerinnen gehandicapt. Eine starke Leistung zeigte Torfrau Ece Gencer.

TV Verl: Gencer - Fortmeier (1), Hermann (1), Weitzel (8/3), Brüning, Olbina (6/3), Hölz (4), Pepping (1), Habig (3), Dreier (1)

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