Handball: Frauen-Verbandsligist TV Verl zum Verfolgerderby nach Wettringen.

Verl (kra). Nach einer zweiwöchigen Spielpause fahren die Handballerinnen des TV Verl am morgigen Sonntag mit gehörigem Respekt nach Wettringen. „Für mich ist der FC Vorwärts ein ganz klarer Anwärter auf die Meisterschaft“, erklärt Trainer Simon Dreier, warum er den Auftritt des Tabellenvierten (7:3 Punkte) beim Rangvierten (8:4 Punkte) für eine besondere Herausforderung hält. „Außerdem sind die Wettringerinen enorm heimstark und haben in eigener Halle seit Jahr und Tag nicht mehr verloren.“

Ein Grund für diese Heimstärke: In der Zweifachsporthalle des Wettringer Sportzentrums ist Harz verboten. Für Gästeteams, die den klebrigen Helfer gewohnt sind, heißt das, sich umstellen zu müssen. „Eine Kopfsache“, ist für Dreier aber auch, sich nicht von der oft hitzigen Atmosphäre in der Halle beeindrucken zu lassen.

Dass Simon Dreier seinen Damen zutraut, diesen Begleitumständen zu trotzen, hat natürlich mit ihren vergangenen, überzeugenden Auftritten zu tun. „Drei Erfolge in Serie und besonders der jüngste Last-Minute-Sieg gegen Oerlinghausen haben viel Selbstvertrauen und Sicherheit gebracht“, sagt Dreier. Ausfallen wird erneut die verletzte Ellen Poon. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz der zweiten Torfrau Franziska Springer.

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