21:36 – Verler Frauen mit langer Mängelliste

Ibbenbüren (dh). Als Hendryk Jänicke am Samstagabend auf seinen Zug wartet, sind die Gedanken des Trainers der Oberliga-Handballerinnen des TV Verl noch bei der bösen 21:36 (9:14)-Klatsche in Ibbenbüren. »Die Mängelliste ist lang, vor uns liegt viel Arbeit«, seufzt der Coach. Die neuesten Sorgen bereitet ein Mannschaftsteil, der bei den zwei Niederlagen zuvor noch am ehesten zu überzeugen wusste: die Abwehr.

»Hinten waren wir nur halbherzig an den Gegnerinnen dran und haben auch zu früh aufgegeben«, sah Jänicke fünf, sechs Abpraller, die bis auf eine Ausnahme allesamt bei Ibbenbüren landeten. »Der letzte Biss hat gefehlt. Aber auch im Angriff hatten wir keinen Zugriff«, monierte der Coach, dass seine Spielerinnen »nicht wach genug« waren und attestierte ihnen ein mangelhaftes Rückzugsverhalten. Zug zum Tor oder Druck auf die Nahtstellen seien nicht erkennbar gewesen, hinzu gesellten sich einmal mehr eine hohe Zahl an Fehlwürfen sowie technischen Fehlern. Und wenn sich dann doch einmal Chancen ergaben, wurde zu wenig daraus gemacht.

»Sicher ist Ibbenbüren auch eine Top-Mannschaft. Aber man kann dort definitiv besser abschneiden, als wir es getan haben«, nahm Hendryk Jänicke als Erkenntnis mit auf seine Heimreise.

TV Verl: Stüker - Hayn (4), Habig, Petschat, Zanghi (4), Löbig (3/3), Laker (2), Pohlmann (1), Hoschek, Niklaus (2), Werneke (1), Zimmermann (4).

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