Verl (zog). Mit der makellosen Bilanz von drei Seigen aus drei Saisonspielen tritt der TV Verl heute Abend um 20 Uhr zum vorgezogenen Landesligaspiel bei der HSG EGB Bielefeld in der Gadderbaumer Sporthalle an.

„Da liegt die Favoritenrolle bei uns und wir nehmen sie gern an. Aber nicht zuletzt aufgrund unserer Ausfälle und der Stimmung in der Halle nehmen wir das Spiel auch sehr ernst“, sagt TVV-Trainer Robert Voßhans, der neben den schon seit Saisonbeginn fehlenden, dafür mittlerweile dosiert trainierenden und im Lauf des Jahres zurückerwarteten Jonas Wagner und Niklas Janzen auch auf Mathis Griese und Daniel Schidetzky verzichten muss. Beide zeigten beim letztwöchigen Derbysieg über Brockhagen gute Leistungen. Rückraumspieler Griese verletzte sich jedoch am Fuß, Tempospezialist Schidetzky muss wegen einer Wadenzerrung zuschauen.

Die im zweiten Jahr vom ehemaligen Verler Kreisläufer Albert Kreismann (und vor längerer Zeit erfolgreich vom jetzigen TVV-Co-Trainer Matthias Foede) trainierten Gadderbaumer haben eine gute Startsechs und versuchen im Angriff mangels groß gewachsener Rückraumschützen über Spielzüge und im Zusammenspiel mit dem erfahrenen Marco Fillies am Kreis zu Torerfolgen zu kommen. „Zu Albert haben wir ein gutes Verhältnis, wir hätten ihn gern als Spieler behalten“, haben die Verler immer wieder mal versucht, den Kreisläufer zur Rückkehr aufs Spielfeld zu überreden. Zu dieser Saison ist Linkshänder Constantin Werner aus der Verler Reserve zur Bielefelder Spielgemeinschaft gewechselt, die ihr Spiel am vorigen Samstag in Detmold wegen schwacher Abschlussquote knapp verloren hat.

„Wir haben mehr Breite im Kader und körperliche Vorteile“, begründet Voßhans die Favoritenrolle für sein Team, das mit dem guten Gefühl eines Sieges und dann 8:0-Punkten als alleiniger Tabellenführer in die zweiwöchige Herbstpause gehen will.

Die nächste Trainingseinheit steht für die Verler Handballer bereits am Montag an. „Ich habe 14 Spieler für die 5-km-Distanz beim Verler Citylauf angemeldet. Aber auch die zweite und dritte Mannschaft sind zahlreich vertreten“, verspricht Voßhans viele rot-schwarze Trikots bei der 10. Auflage des Stadtlaufs am Abend vor dem Feiertag.

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