Verl (zog). Mit dem HC Ibbenbüren, der am Samstag um 19 Uhr in der Verler Dreifachhalle gastiert, haben die Landesligahandballer des TV Verl noch eine Rechnung offen. „In der Rückschau ist das die überflüssigste Niederlage der Saison“, pocht Trainer Thomas Fröbel mit siener Mannschaft auf eine Revanche für das 23:24 Anfang Oktober.

„Das war Kopfsache, eine enge Halle und dazu Harzverbot. Das konnten wir mental nicht ausschalten. Doch da sind wir mittlerweile einen Schritt weiter“, führt Fröbel als Vergleich den Auswärtssieg in Vreden vor einer Woche an. Ibbenbüren ist mit 14:20-Zählern Tabellenneunter und hat von den vergangenen vier Partien drei gewonnen.

„Wenn jeder von uns seine beste Leistung bringt, wenn wir als Grundlage für unser Tempospiel eine starke aggressive Abwehrleistung zeigen, dann bin ich mir sicher, dass wir das Spiel gewinnen“, sagt Fröbel. Aus privaten Gründen fehlt am Samstag Eilke Voss, dafür kehrt Marcel Erichlandwehr aus dem Skiurlaub zurück. Das nennt man wohl einen positionsbezogenen Wechsel, denn beide spielen auf der rechten Außenbahn.

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