Verl (zog). Dass er noch eine höherklassige Handballkarriere hinlegen wird, hat sich Kreismann, dem mit 1,76 Metern auch ein paar Zentimeter Körpergröße fehlen, abgeschminkt. „Da ist der Zug abgefahren.“ Wohin es ihn mal als Trainer zieht, darauf hat sich der 23-Jährige noch nicht festgelegt. „Erstmal gucke ich, was ich nächste Saison mache. Da habe ich drei Optionen, es kann aber gut sein, dass ich in Gadderbaum bleibe.“

Zwar steht die B-Jugend nach zehn Spielen mit 3:17-Punkten auf dem vorletzten Platz, auch weil sie mit dem kurzfristigen Verlust von zwei Rückraumspielern in die Serie starten musste. „Wir belohnen uns nicht für gute Leistungen, aber wir sind stolz, dass wir als Verbandsligist die am höchsten spielende Mannschaft der EGB Bielefeld sind.“

Dass ihm die Mehrfachbelastung nicht über den Kopf wächst, liegt auch daran, dass sich Albert Kreismann eine Entscheidung lange und gut überlegt und dann zu ihr steht. Nur die Schiedsrichterei, die hat er vor zwei Jahren dran gegeben. „Das war dann tatsächlich etwas zu viel“, gibt der Single zu, für den echte Freizeit ist, wenn er sich einfach mal ein (was sonst) Handballspiel auf der Tribüne anschauen kann.



TV Verl – SF Loxten II. „Die Jungs waren wütend nach der ersten Niederlage, weil sie selbst verschuldet war“, setzt Trainer Thomas Fröbel darauf, dass seine Spieler im letzten Spiel des Jahres 2019, in dem der TV Verl saisonübergreifend nur dreimal verlor, auf Wiedergutmachung aus sind. Weil mit Eliasmöller, Erichlandwehr und Westernstroer drei Feldspieler ausfallen, hilft Tim Reithage aus. „Er hat bei uns mittrainiert und wird ein wichtiger Anker in der Abwehr und mit seiner Zweikampfstärke wichtig im Angriff sein“, sagt Fröbel.

Die von Spielertrainer Christian Bauer trainierten Gäste hat Fröbel am vergangenen Wochenende beobachtet. „Stark war das Zusammenspiel von Bauer auf der Mitte und Malte Weigel am Kreis, der zum Kader der ersten Mannschaft gehört. Wir werden ans Maximum gehen müssen“, erwartet Verls Trainer vor der sich anschließenden Weihnachtsfeier („Kann mich nicht erinnern, dass wir vor der Feier mal verloren haben“) am Samstag ab 19 Uhr erstmal 60 Minuten harte Arbeit.

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