Handball: Landesligist TV Verl empfängt die Spvg. Hesselteich-Siedinghausen. Spitzenreiter muss fünf Spieler ersetzen, Reithage und Vogler sind angeschlagen

Verl (kra). Gut? Oder sogar sehr gut? Die Handballer des TV Verl können der Hinrunde in der Landesliga, Staffel 2, im Abschlussspiel gegen den Tabellensiebten Spvg. Hesselteich-Siedinghausen am heutigen Samstag in eigener Halle noch zwei Stempel aufdrücken. „Wenn wir den ersten Saisonteil mit einem Sieg und mit dann 23:3 Punkten abschließen könnten, wäre das natürlich optimal“, sagt Thomas Fröbel.



Der Trainer des Spitzenreiters hat dabei schon das stramme Programm beim Start in den zweiten Saisonabschnitt im Blick. Denn dann bekommt es der Spitzenreiter nacheinander mit seinen Verfolgern TG Hörste (15:9), TV Werther (18:6), TSV Ladbergen (15:9), SC Münster (16:8) und Friesen Telgte (16:8) zu tun. „Zu Beginn der Serie haben wir diese Aufgaben ja mit Bravour gelöst, aber jetzt, wo es allmählich auf die Entscheidung zugeht, wird es natürlich immer schwerer“, erklärt Fröbel. Getreu dem bisherigen Erfolgsmotto, „nur von Spiel zu Spiel denken“, geht der Verler Coach allerdings auch schon die Aufgabe gegen Hesselteich mit einer gehörigen Portion Respekt an. „Das ist eine grundsolide Landesliga-Mannschaft, die mit ihrer Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern ein ordentliches Tempo anschlägt und mit bis dato 279 Gegentreffern die beste Abwehr der Liga stellt“, charakterisiert Fröbel die mit 14:10 Zählern ausgestatteten Versmolder. Wie ernst die Gäste zu nehmen sind, zeigt ihr letztes Ergebnis: Mit 26:24 verpasste Hesselteich vergangene Woche dem SC Münster die vierte Saisonniederlage.

Meistern muss der SC Verl heute wie schon letzte Woche beim 26:20-Sieg in Vreden einige Aufstellungsprobleme. „Marcel Erichlandwehr, Fabian Stroth, Niklas Ottofrickenstein sowie Andre Westernstroer sind verletzt und Timon Kreft ist krank“, zählt Fröbel auf. Hinzu kämen Sorgen um Tim Reithage, der aus Vreden einen Bluterguss über dem Knie mitgebracht hat. „Ich hoffe, es reicht für einem Einsatz, denn gerade im Rückraum sind wir ja umso dünner besetzt, als Thilo Vogler wegen seiner Schulterprobleme nur sporadisch im Angriff eingesetzt werden kann“, stellt der Coach fest.

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