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(NW 03.03.2025) Der Musik nur hinterher gelaufen
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(NW 03.03.2025) Der Musik nur hinterher gelaufen

Handball: Frauen des TV Verl unterliegen dem SC Greven in der Oberliga mit 24:27.

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl haben ihre gute Ausgangsposition an der Tabellenspitze der Oberliga nicht ausbauen können. Nach der 24:27-Niederlage im Nachholspiel beim SC Greven am Samstagabend sind sie mit nun 17:11 Punkten zwar immer noch Vierter, aber um die Spitzenteams aus Oerlinghausen (19:11 Punkte), Wettringen (20:10) und Wehe (20:10) noch so richtig herausfordern zu können, „müssten wir uns schon deutlich steigern“, erklärte Matthias Foede. „Denn in Greven haben wir ein ganz schlechtes Spiel gemacht, womöglich sogar das schlechteste in dieser Saison.“

Es ehrt den Coach, dass er weder dass Harzverbot in der Grevener Sporthalle als Entschuldigung anführte, noch die vielen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfälle, die für eine „sehr schwierige Trainingswoche“ gesorgt hätten und deren „Folgen auf dem Spielfeld nicht zu übersehen“ gewesen wären. „Denn es hätte trotzdem reichen können, wenn wir unsere normale Leistung gebracht hätten, aber das haben wir nun mal nicht“, räumte Foede ein.

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(Glocke 03.03.2025) Erst nach der Pause mit Spirit
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(Glocke 03.03.2025) Erst nach der Pause mit Spirit

Verl (zog) „Das waren mit die schlechtesten 30 Minuten der Saison", vermisste Matthias Foede bis zur Pause des Auswärtsspiels beim SC Greven am späten Samstagabend den „Spirit, der sonst alle von mir trainierten Mannschaften auszeichnet" Ohne Zweikampfverhalten, ohne Esprit in Angriff und Abwehr lag Frauenhandball-Oberligist TV Verl zur Pause deshalb mit 9:16 in Rückstand. Damit war die 24:27-Niederlage auch mit einem guten Schlussspurt nicht mehr abzuwenden. „Als wir zur zweiten Halbzeit aus der Kabine kamen, war alles auf einmal da. Aber wir sind keine Mannschaft, der gute 30 Minuten reicht. Wir müssen 60 Minuten lang ans Limit gehen." So war zwar zu sehen, dass das Verler Team die Chance auf zählbare Belohnung für die lange Auswärtsfahrt ins Münsterland gehabt hatte. Doch die Hypothek des ersten Durchgangs war zu hoch.

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(Glocke 03.03.2025) 23:35 - Spiel zu früh weggeschmissen
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(Glocke 03.03.2025) 23:35 - Spiel zu früh weggeschmissen

Verl (zog). Die ersten 30 Sekunden sollten bezeichnend werden für die bittere 23:35 (9:19)-Niederlage, die Handball-Oberligist TV Verl beim Tabellenzwölften SuS Oberaden kassierte: Statt zwei Ballgewinne im Gegenstoß zum 2:0 zu nutzen, brachten die Verler den Ball nicht im Tor unter und kassierten Treffer zum 0:2.

„Das war maximal unnötig", sah TW-Trainer Robert Voßhans, wie seine Mannschaft die Partie beim nun fünf Punkte besseren Tabellennachbarn in den ersten Minuten verloren gab. „Wir bekommen bei harten Abwehraktionen zwei Pfiffe nicht, fangen an zu diskutieren und zu meckern", vermisste Voßhans „Contenance und Disziplin". Von den 23 Toren gingen allein 13/5 auf das Konto von Frederic Trapphoff.

„Es ist mir unerklärlich, warum wir die Partie so früh wegschmeißen", brachten viele Wechsel keine Besserung. „Das war klar eigenes Verschulden. Wir sind zu unclever und naiv", fasste der Trainer die Niederlage zusammen, mit der sein Team densicher zum Klassenerhalt reichenden Platz 12 aus den Augen verloren hat.

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(NW 01.03.2025) Foede-Team mit Sorgen nach Greven
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(NW 01.03.2025) Foede-Team mit Sorgen nach Greven

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl (17:9 Punkte) reisen am heutigen Samstag zwar nur als Tabellenvierter zum Nachholspiel beim Rangsiebten SC Greven (15:13). Doch die Spitzenteams aus Wehe und Wettringen (beide 20:10) sowie Oerlinghausen (19:11) haben alle mehr Miese auf dem Konto. Matthias Foede lehnt es indes ab, über die Aussichten zu spekulieren, die sich daraus im Aufstiegsrennen ergeben.

„Zum einen ist Greven so etwas wie die Mannschaft der Stunde, nachdem sie erst Wehe und dann Oerlinghausen geschlagen und zuletzt die Spvg. Steinhagen mit 38:12 beerdigt haben“, stellt der Coach fest. „Zum anderen hat sich unsere eh schon schlechte Personalsituation durch die Ausfälle von Karoline Scheck und Lea Meierfrankenfeld sowie der neuerlichen Krankmeldung von Olivia Mersch zugespitzt und aus der parallel spielenden Zweiten gibt es keine Unterstützung.“

Foede hatte deshalb in Erwägung gezogen, nach der DJK Everswinkel II letzte Woche auch den SC Greven um eine Verlegung zu bitten. „Das geht aber nicht, weil der 1. März der letzte Termin ist, an dem dieses Hinrundenspiel nachgeholt werden kann.“ Einen Vorteil hätten die aktuellen Sorgen um Verletzte und Kranke allerdings: „Jetzt beschäftigt sich wenigstens keine damit, dass in der Grevener Halle Harz verboten ist.“

(NW 01.03.2025) Gemischte Gefühle beim TVV
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(NW 01.03.2025) Gemischte Gefühle beim TVV

Verl (kra). Die Oberliga-Handballer des TV Verl reisen am heutigen Samstag mit gemischten Gefühlen zum Kellerduell bei SuS Oberaden. „Einerseits zeigt die Formkurve mit vier Punkten aus den letzten vier Spielen nach oben und mit dem Sieg gegen Ahlen, dem ersten seit Ende September, ist der Spaß zurückgekommen“, stellt Trainer Robert Voßhans fest. „Andererseits ist Oberaden mit seinem körperbetonten Handball gerade in eigener Halle schwer zu spielen.“

Den Ball schnell machen, um die robuste 6:0-Deckung des Tabellenzwölften (11:25 Punkte) zu knacken. Über Ballgewinne schnell aus der eigenen, offensiven Deckung umschalten, um zu einfachen Kontertoren zu kommen: Natürlich kennt Voßhans die heute angesagten Mittel. „Aber so eine kräftezehrende Spielweise musst du auch durchhalten können.“ Dem Coach („Am Dienstag musste ich das Training sogar absagen“) gibt zu denken, dass sein Team mal wieder mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen hat.

„Aber wer mitspielen kann, wird hoch motiviert sein“, verspricht Voßhans. Denn natürlich könnten seine Leute die Tabelle lesen und wüssten um die Chance, den Drittletzten so richtig in den Abstiegskampf hineinzuziehen. Das Schlusslicht, derzeit RSV Altenbögge-Bönen (7:27 Punkte) steigt auf jeden Fall ab. Der Vorletzte, derzeit der TV Verl (8:28), geht auf jeden Fall in die Verbandsliga runter, hat noch ein Relegationsspiel oder bleibt direkt Oberligist. „Das hängt davon ab, wie viele Westfalen aus der Regionalliga herunterkommen“, erklärt Voßhans.

(NW 25.02.2025) Schüpping zufrieden
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(NW 25.02.2025) Schüpping zufrieden

Handball: Frauen-Verbandsligist TV Verl II gewinnt 27:21 gegen SG Detmold.

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl II haben das Heimspiel gegen die SG Detmold am Samstag sicher mit 27:21 gewonnen und sich auf 16:12 Punkte und den sechsten Platz der Verbandsligatabelle verbessert. Glückwünsche zum Erreichen des Saisonziels Klassenerhalt mochte Julian Schüpping aber noch nicht entgegennehmen. „Ein, zwei Siege brauchen wir schon noch, um endgültig sicher zu sein“, stellte der am Saisonende als Spieler nach Werther wechselnde und deshalb beim TV Verl auch als Trainer ausscheidende Coach fest.

Die Entscheidung in der bis zum 12:10-Pausenstand engen Partie fiel in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit. „Die Gäste haben Adeline Schmidt in Manndeckung genommen, aber uns nicht wie erhofft verunsichern können“, berichtete Schüpping. Die anderen Spielerinnen hätten die dadurch entstanden Lücken in der Detmolder Abwehr genutzt und die Oberligareserve sei spielentscheidend zum 22:14 (44.) davongezogen. „Danach haben sie es dann gut heruntergespielt.“

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