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(Glocke 29.11.2024) Verlerinnen freuen sich auf zwei Derbys
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(Glocke 29.11.2024) Verlerinnen freuen sich auf zwei Derbys

Verl (zog). Das Derbyprickeln ist für die Oberligahandballerinnen des TV Verl die genau richtige Stimulanz, um top motiviert aus der dreiwöchigen Spielpause auf die Platte zurückzukehren. Am morgigen Samstag geht es um 17.30 Uhr zum Nordkreisrivalen SpVg. Steinhagen, bevor eine Woche später mit Union Halle ein weiterer guter Bekannter aus dem Altkreis Halle in Verl zu Gast ist.

„Die Mädels haben Bock auf die Spiele. Karoline Scheck hat vorher in Steinhagen gespielt, Ece Gencer wohnt in Halle. Solche Querverbindungen machen es nochmal attraktiver“, fiel es TVV-Trainer Matthias Foede nicht schwer, seinen Kader im Training zu motivieren. Das Manko, keinen Testspielgegner gefunden zu haben, können die Verlerinnen durch die gemeinsamen Einheiten mit A-Jugend und zweiter Mannschaft beim abschließenden Spiel gegeneinander gut kompensieren.

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(NW 27.11.2024) Ein Spiel komplett zum Vergessen
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(NW 27.11.2024) Ein Spiel komplett zum Vergessen

Handball: Verbandsliga-Frauen des TV Verl II verlieren beim TuS Nettelstedt mit 16:42.

Verl (kra). Nach drei Siegen in Folge hat es die Handballerinnen des TV Verl II in der Verbandsliga mal wieder erwischt. „Und wie“, sagte der privat verhinderte und von Christian Bunkenburg vertretene Trainer Julian Schüpping, als ihm die Kunde von der 16:42-Klatsche beim TuS Nettelstedt zu Ohren kam.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase hatten sich die ohne ihre erste Torhüterin Judit Esken und Stammspielerin Ilka Habig angereisten Verlerinnen in der Phase vom 6:8 (15.) bis zum 10:18 (30.) einen vorentscheidenden Rückstand eingehandelt. Als dann nach dem Wiederanpfiff auch gleich noch bis zum 10:26 (39.) nichts mehr lief, blieben die Köpfe natürlich auch unten.

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(Glocke 18.11.2024) Erste Halbzeit okay, doch Verl ist nach 24:37 Tabellenletzter
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(Glocke 18.11.2024) Erste Halbzeit okay, doch Verl ist nach 24:37 Tabellenletzter

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Die erste Halbzeit in Verbindung mit bis auf die Schlussminuten guter Moral und Einsatzbereitschaft mag ein wenig als Trostspender für die kommenden Wochen dienen. Andererseits kassierte Handball-Oberligist TV Verl mit 24:37 (13:18)-Toren erneut eine deutliche Heimniederlage. Nach 0:10-Punkten aus den letzten fünf Spielen ist der Aufsteiger mit 4:16-Punkten sogar auf den letzten Platz der Tabelle zurückgefallen, allerdings ist Steinhagen auf Rang zehn nur zwei Zähler entfernt.

Gegen einen wieder körperlich überlegenen und auch spielerisch reifen, im Angriff zudem durchsetzungsstarken Gegner,, reichte es am Samstag vor gut 170 Zuschauern nur, um nach abermals verpatztem Start (0:3, 4. Minute) wieder heranzukommen (6:7, 8:9, 9:10 und 12:14). Da gelang es, das Fehlen von Leistungsträger Johannes Dorow oder der jungen Rückraumalternative Paul Vogt zu kompensieren. Obwohl bereits dort die Zahl der Angriffe in keinem erfolgversprechenden Verhältnis zur Trefferzahl stand und fünf der ersten sieben Gegentreffer aus Kontern resultierten.

Als Torwart Robin Gerlach sein gutes Niveau der ersten 20 Minuten nicht mehr halten konnte, gerieten die Verler zum Seitenwechsel mit 13:18 in Rückstand. Im Abstand von vier bis sechs Toren ging es bis zur 50. Minute weiter, wobei die Verler für jedes Tor viel mehr investieren mussten, als die mit einfachen Rückraumtreffern, Kontern und langen Bällen ins leere Tor erfolgreichen Gäste, deren langjährige Zugehörigkeit zur nächsthöheren Liga klar zu sehen war.

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(NW 18.11.2024) Zu wenig für die Oberliga
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(NW 18.11.2024) Zu wenig für die Oberliga

Handball: TV Verl zeigt bei der 24:37-Klatsche gegen Mennighüffen neben den bekannten Mängeln im Angriff auch Abwehrschwächen.


Verl (kra). Die Handballer des TV Verl haben am Samstag das Verbandsligaspiel gegen den VfL Mennighüffen krachend mit 24:37 verloren. 15 Tore Differenz zu einem Gegner, der als Tabellenachter mit 8:6 Punkten auch nicht wirklich überragend in die Saison gestartet ist, lassen dem Tabellenvorletzten (4:16 Punkte) keinen Raum für Illusionen: In dieser Verfassung ist der Aufsteiger auf dem Rückweg in die Verbandsliga.

Jochen Kreft („Das war zu wenig“) aus dem Abteilungsvorstand ordnete Leistung und Ergebnis genauso klar ein wie er die nun eigentlich notwendigen Maßnahmen benannte, um die Mannschaft wieder auf Kurs Klassenerhalt zu bringen: „Die Abgänge von Bastian Fischedick, Thomas Fröbel und Fabian Stroth nach dem Aufstieg waren zu viel. Wir bräuchten spätestens jetzt Verstärkungen, aber wo willst du die her kriegen?

Robert Voßhans („Wir dürfen uns auch durch so ein deprimierendes Ergebnis jetzt nicht herunterziehen lassen“) hat das Vertrauen in seine Mannschaft indes noch nicht verloren. „Die Moral war lange gut und wir sind bis Mitte der 2. Halbzeit dran geblieben. Erst als absehbar war, dass es nicht reichen würde, um heranzukommen, sind die Köpfe runtergegangen. Aber kann man das den Jungs verdenken?“, fragte der Coach.

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(NW 16.11.2024) Anschluss ans Tabellenmittelfeld herstellen
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(NW 16.11.2024) Anschluss ans Tabellenmittelfeld herstellen

Kreis Gütersloh (kra). Mit dem überzeugenden 35:25-Sieg beim TV Verl hat der TV Isselhorst (10:6 Punkte) in der Handball-Oberliga die Verfolgung der Spitzenteams TSG Altenhagen-Heepen II (13:3) und HB Bad Salzuflen (12:2) aufgenommen. „Der erste Stolperstein auf diesem Weg ist am Sonntagabend aber schon die LIT-Reserve“, warnt Trainer Stefan Hamsen seine Turner, den spielstarken Rangfünften (8:6) nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Für den unterlegenen TV Verl (4:14 Punkte) geht es nach der vierten Niederlage in Folge dagegen bereits am Samstag darum, den Anschluss an das Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren. Zu Gast ist der VfL Mennighüffen (6:8), der sich nach einem durchwachsenen Saisonstart keinen Ausrutscher mehr erlauben darf, wenn es mit der Rückkehr in die höchste westfälische Spielklasse, der Regionalliga, noch etwas werden soll.

„Mennighüffen ist nur vielleicht die älteste, aber mit Sicherheit die erfahrenste Mannschaft in unserer Spielklasse.“ Der Verler Coach Robert Voßhans macht keinen Hehl aus seinem Respekt vor so abgebrühten Handballern wie Daniel Danowsky, Arne Kröger oder Marvin Vieregge in den Reihen der von Jasmin Baltic, einem ehemaligen Verler, trainierten Löhner.

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(Glocke 16.11.2024) Verler Angriffsquote muss besser werden
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(Glocke 16.11.2024) Verler Angriffsquote muss besser werden

Verl (zog). Am Montag hat sich Robert Voßhans das Video von der 25:35-Derbyheimniederlage gegen den TV Isselhorst noch einmal in Ruhe angeschaut. „Viel besser ist das Gefühl nach dem ernüchternden Ergebnis dadurch nicht geworden“, so Voßhans. Allerdings hat der Trainer des Handball-Oberligisten TV Verl dabei noch einmal ganz deutlich gesehen, wo das aktuelle Manko des auf den vorletzten Tabellenplatz zurückgefallenen Aufsteigers liegt: 40 Prozent der Angriffe führten aufgrund von Fehlwürfen (27) und technischer Fehler (9) nicht zu Toren. „Und dann kassieren wir Tempotore“, hatte Voßhans bis zur 45. Minute dagegen lediglich vier Gegentreffer im Spiel sechs gegen sechs notiert.

Am heutigen Samstag ab 18 Uhr besteht gegen den VfL Mennighüffen erneut in eigener Halle die Chance, das Punktekonto aufzustocken und Wiedergutmachung zu betreiben. „Wenn deren Alt-Internationale Bock haben, wird es schwer“, weiß Voßhans um die Erfahrung, die der Tabellensiebte mitbringt. „Deshalb müssen wir ins Tempo kommen, dabei aber zwingend Fehler im Umschaltspiel reduzieren – und zwar in beide Richtungen“, gibt Voßhans als Marschroute vor.

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