Herzebrocker SV – TV Verl II 25:27 (12:11). Die Mannschaft von HSV-Trainer Michael Pillzecker lag bis zur 40. Minute (16:15) in Führung, knickte nach dem Ausgleich von Verls Jonas Guntermann und der Führung von Simon Rosenblatt aber ein. In der Folgezeit lag das Team von Hendryk Jähnicke sogar mit fünf Toren in Führung. Der siebenfache Herzebrocker Torschütze Tobias Ahlke brachte sein Team zum Ende wieder näher heran.

Den Rest der HSV-Tore besorgten: Lewe (1), Schwee (1), Dallmann (4/2), Schnitker (1), Otto (1/1), Köster (4), L. Ahlke (1), Ottofrickenstein (5).

Für die Verler Reserve trafen: Jovanovic (10/3), S. Rosenblatt (4), Huster (4), Schidetzky (3), Guntermann (2/1), Faltis, Kunze und Markmann (je 1).

TV Verl II – SV Spexard 15:24 (8:16). Die Mannschaft von Matthias Wieling beherrschte die Verler nach Belieben und konnten sich sogar die ein oder andere Unachtsamkeit erlauben. Bester Spieler war der neunfache „Spechte“-Torschütze Alex Eusterhus.

Zudem trafen für die Gäste: Orlik (3), Ergun (1), Johannsmann (2), Mertens (2), Johannknecht (6/1), Hoffmann (1). Für den TV Verl II trafen: Freimuth (3), Guntermann (5/3), Wagner (2), S. Rosenblatt (2), Kunze, Westerschwiensterdt und Huster (je 1).

TV Verl II – HSG Bockhorst-Dissen 15:22 (8:13). Der von Andreas Kormeier trainierte Kreisliganeuling agierte bissig und keck und brachte die von Hendryk Jänicke angeleiteten Verler einige Male in die Bredouille. Für den TV Verl trafen: Guntermann (1), Wagner (5), Jovanovic (3), Menke (1), S. Rosenblatt (3/1), Huster (2).

Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Herzog

Verl (gl). Einstellung und Bereitschaft stimmten und auch die in der vergangenen Saison oft vermisste Leichtfüßigkeit war da. Das reichte auf der Plusseite des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl am Samstag aber nicht, um den Saisonauftakt in eigener Halle gegen einen starken Königsborner SV zu gewinnen. „Wir müssen die technischen Fehler abstellen“, lauteten Erkenntnis und Arbeitsauftrag des neuen Trainers Hendryk Jänicke nach der 19:25 (8:12)-Niederlage.

In der 12. Minute führte Verl mit 5:4 – dank vier Treffern der stark beginnenden, dann aber von der gegnerischen Abwehr und Torfrau immer besser ausgeguckten Theresa Hayn. „Da haben wir auch von vergebenen Chancen des Gegners profitiert“, gab Jänicke zu. Es dauerte geschlagene 16 Minuten, bis die Verlerinnen ihr sechstes Tor erzielten. Dazwischen lagen eine schwach gespielte Überzahl, vergebene Chancen wie der Siebenmeter von „Tessa“ Hayn in der 25. Minute und zu viele Ballverluste. Bei Hayns Freiwurftreffer zum 6:10 (28. Minute) war der Rückstand schon beträchtlich.

In den zweiten Durchgang starten die Verlerinnen wieder gut. Die eingewechselten B-Jugendlichen Marie-Sophie Weitzel und Alina von Mutius trafen jeweils beim ersten Wurfversuch und brachten Schwung. So verkürzten die Verlerinnen auf 10:12 und 11:13. Mitte der zweiten Halbzeit war beim 12:19 jedoch die Vorentscheidung gefallen. Technische Fehler wie beim Freiwurf, bei zu ungenauen Pässen oder beim Dribbeln im Gegenstoß brachte die Mannschaft ohne die Erfahrung von Josi Löbig um jegliche Aussichten auf Punkte.

Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Herzog

Verl (gl). Der TV Verl hat sein erstes Spiel in der Handball-Landesliga am Samstag mit 26:29 verloren, obwohl die Mannschaft von Thomas Fröbel nach einem starken ersten Durchgang in eigener Halle zur Pause noch mit 15:9 geführt hatte.

„Das war genau der Handball, den wir uns hier alle vorstellen“, lobte Fröbel. Doch der auf einfache Tore von Alexander Wiese sowie einem überragend haltenden Torwart Patrick Schmidt begründete Vorsprung war schon nach neun Minuten des zweiten Durchgangs beim 16:16 dahingeschmolzen. Was war passiert?

Nachdem die Gäste, die trotz des Rückstands ruhig blieben, ihre Abwehr auf das defensive 6:0 umgestellt hatten, taten sich die Verler im Angriff schwer. Sprungwürfe gab es nur durch Wiese, lediglich Tim Reithage ging auf der rechten Seite mit vollem Einsatz in die Zweikämpfe. Die übrigen Rückraumspieler entwickelten kaum Torgefahr.

Die Angriffe wurden selten zu Ende gespielt, Sicherheit und Euphorie waren bald verflogen, obwohl „Schmidti“ weiter mit spektakulären Paraden seinen Kasten sauber hielt. Am Ende standen vier parierte Siebenmeter, zahlreiche vereitelte Gegenstöße und Würfe von Außen sowie eine Rote Karte auf dem Konto des Keepers.

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