Verl (zog). Zu Saisonbeginn in der Handball-Landesliga war der TSV Ladbergen, der sich mit so bekannten Namen wie Holger Kaiser auf der Trainerbank, Kreisläufer Thomas Cervenka (Ahlener SG) oder Mittelmann Jens Giesbert (ASV Senden) verstärkt hatte, als ein Kandidat für die Verbandsliga gehandelt worden. Und im Hinspiel gegen den TV Verl hatte sich das Team aus dem Münsterland auch mit 27:23 durchgesetzt. Mittlerweile steht Ladbergen bei einem Spiel weniger bei gleicher Anzahl von 18 Pluspunkten aber nur noch einen Platz vor den Verlern.

Und die sinnen im Rückspiel am Samstag um 19 Uhr auf Revanche. „Wir sind definitiv einen Schritt weiter als im September, wo eben auch die Routine und Ruhe des Gegners den Ausschlag gegeben hatte. Aber auch da war schon was für uns drin“, freut sich TVV-Trainer Thomas Fröbel auf die morgige Partie.

Verzichten müssen die Verler dabei und wohl auch noch länger auf Marc Bode. Der Linksaußen fällt mit einer Entzündung an der Achillessehne auf unbestimmte Zeit aus. Gut, dass der Verler Kader auf den Außenbahnen mit Frederic Trapphoff auf links und den auch auf der linken Seite einsetzbaren Rechtsaußen Eilke Voss und Marcel Erichlandwehr gut bestückt ist.

Verl (zog). In diesem Kalenderjahr hat Frauenhandball-Oberligist TV Verl noch keinen Punkt geholt. Sowohl in Recklinghausen (25:35) als auch beim Königsborner SV (24:33) setzte es deutliche Niederlagen.

Diese Serie will die Mannschaft im ersten Heimspiel anno 2019 stoppen. Doch Gast Tura Bergkamen, der sich um 17 Uhr und damit nach dem Spiel der Frauenreserve und vor dem der Landesligamänner gegen Ladbergen in der Verler Dreifachhalle vorstellt, ist in diesem Jahr noch unbesiegt. „Sie haben überraschend Königsborn und Ibbenbüren geschlagen und uns damit in der Tabelle überholt“,hat TVV-Trainer Hendryk Jänicke registriert. Den mit einem Heimsieg belohnten erneuten Platztausch mit Bergkamen muss die Verler Mannschaft allerdings ohne ihren Trainer hinbekommen. Denn Jänicke ist seit Donnerstag und noch bis Sonntagabend als Trainer der weiblichen Landesauswahl Schleswig-Holsteins des Jahrgangs 2004 beim DHB-Stützpunkt Kienbaum im Einsatz.

„Ich habe volles Vertrauen in Co-Trainer Ralf Ottemeier“, weiß Jänicke die Mannschaft in guten Händen. Die Rolle der Co-Trainerin nimmt Katrin Hildebrand ein. „Wenn die Mädels heiß laufen, dann ist das machbar“, ist Jänicke zuversichtlich. Für die mit schnellen Außenspielerinnen konternde TuRa wurde im Training Wert auf das Rückzugsverhalten nach Ballverlust gelegt.

Verl (hcr). Im Nachholspiel gegen den ASV Senden haben sich die A-Jugend-Handballer des TV Verl am Mittwochabend einen Punkt gesichert. Der Oberligist und das Spitzenteam aus dem Münsterland trennten sich 34:34 (13:14).

Im zweiten Durchgang rannten die Hausherren bereits einem 26:29-Rückstand hinterher. Verl steckte aber nicht auf, drehte die Partie in der Schlussphase und hatte im letzten Angriff sogar die Chance zum Siegtreffer – doch der finale Versuch landete über dem ASV-Tor. „Kämpferisch kann ich niemandem einen Vorwurf machen“, berichtete Heinz-Josef Wöstemeier. Defensiv schwächelte der TVV im Kollektiv. Torhüter Malte Jogereit erwischte einen gebrauchten Tag, auch seine Vorderleute ließen durch schlechtes Stellungsspiel in der Deckung große Löcher zu. Wöstemeier trauerte zudem einigen „ärgerlichen Pfiffen“ nach: „Die Schiedsrichter haben manchmal früh auf Freiwurf entschieden. Das kostete uns ein paar Siebenmeter.“ Unterm Strich habe seine Mannschaft viele Vorgaben zufriedenstellend umgesetzt. Am Sonntag geht es weiter mit dem Heimspiel gegen die JSG Werther/Borgholzhausen. Dabei wollen die Verler mit ihrer offensiven Abwehr das Aufbauspiel der JSG stören, um den Rückraum im Zaum zu halten. „Nur so kann es gehen“, fordert Wöstemeier. Er warnt: „Die haben ihre verletzten Leistungsträger wieder dabei. Da ist Qualität vorhanden.“

TVV: Jogereit – Westernströer (9), Eliasmöller (7), Brüll (6), Schidetzky (5), Voss (4/4), Runde (1), Ernst (1), Abramovski (1), Faltis, Humpert, Greitens, Flake

Verl (hcr). Im Nachholspiel gegen den ASV Senden haben sich die A-Jugend-Handballer des TV Verl einen Punkt gesichert. Der heimische Oberligist und das Spitzenteam trennten sich 34:34 (13:14). Im zweiten Durchgang rannten die Hausherren bereits einem 26:29-Rückstand hinterher. Verl steckte nicht auf, drehte die Partie in der Schlussphase und hatte im letzten Angriff sogar die Chance zum Siegtreffer – doch der finale Versuch landete über dem ASV-Tor. »Kämpferisch kann ich keinen Vorwurf machen«, berichtete Heinz-Josef Wöstemeier.

Defensiv schwächelte der TVV im Kollektiv. Torhüter Malte Jogereit erwischte einen gebrauchten Tag, seine Vorderleute ließen durch schlechtes Stellungsspiel in der Deckung große Löcher zu. »Heini« trauerte zudem einigen »ärgerlichen Pfiffen« nach: »Die Schiedsrichter haben manchmal früh auf Freiwurf entschieden. Das kostete uns ein paar Siebenmeter.«

Verl (dh). Ohne Hendryk Jänicke müssen die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl am morgigen Samstag (17 Uhr) ihre Heimspiel gegen den HC TuRa Bergkamen betreiten. Der Coach weilt seit Mittwoch am DHB-Stützpunkt in Kienbaum in der Nähe von Berlin zur Auswahlsichtung des Jahrgangs 2004 weiblich. Die Verler Mannschaft wird von Co-Trainer Ralf Ottemeier und Katrin Hildebrand betreut. Gearbeitet wurde beim TVV unter der Woche erneut intensiv am Rückzugsverhalten. »Bergkamen verfügt über zwei schnelle Außen, die sind fix weg. Da muss die Zuordnung stimmen, um mit der Geschwindigkeit mithalten zu können«, so Jänicke.

Minimiert werden muss gegenüber der jüngsten Auswärtspleite beim Königsborner SV die Fehlwurfqoute, die Anzahl an technischen Fehlern hielt sich bereits in Grenzen. Josi Löbig ist nach ihren Feierlichkeiten zum 30. Geburtstag wieder dabei, dafür fehlt Alina von Mutius. Verstärkt wird das Team durch Jacqueline Mickenbecker aus der zweiten Mannschaft.

Verl (dh). Die Landesliga-Handballer des TV Verl befinden sich auf einer Mission: Sie wollen die in der Tabelle vor ihnen liegenden Mannschaften nach und nach hinter sich lassen. Nachdem am vergangenen Wochenende der TV Friesen Telgte im direkten Duell bezwungen und somit überholt werden konnte, soll am morgigen Samstag (Anwurf 19 Uhr) der Tabellen-Vierte TSV Ladbergen eingesammelt werden.

Dafür brauchen die Verler indes nicht nur die beiden Punkte, sondern müssen aufgrund des mit 23:27 verlorenen Hinspiels auch vier Tore aufholen. »Sollte uns das nicht gelingen, wäre es aber auch nicht tragisch. Wichtig ist, dass wir am Saisonende einen Punkt mehr haben als Ladbergen«, sagt TVV-Trainer Thomas Fröbel, der in Person das Selbstvertrauen der Verler (acht Siege aus den letzten neun Meisterschaftsspielen) verkörpert: »Wenn wir unsere beste Leistung zeigen, dann hat selbst eine so enorm gute Truppe wie Ladbergen keine Chance. Der späte Sieg in Telgte war süß, wir haben Blut geleckt!«

Verzichten müssen die Verler für unbestimmte Zeit auf Marc Bode. Der Linksaußen leidet unter einer Entzündung der Achillessehne.

Handball-Oberliga: A-Jugend des TV Verl empfängt um 19 Uhr ASV Senden

Verl/Minden (hcr). Für die A-Jugend-Handballer des TV Verl geht es Schlag auf Schlag: Am Samstag ist beim 23:32 (9:17) im Gastspiel gegen die Bundesliga-Reserve von GWD Minden nichts zu holen gewesen. Das soll sich heute Abend ändern, wenngleich die Aufgabe noch schwerer wird: Um 19 Uhr gastiert der Tabellendritte ASV Senden an der St. Anna-Straße in Verl.

Im Hinspiel unterlag das Team von Trainer Heinz-Josef Wöstemeier unglücklich mit 29:30. »In der Schlussminute kriegen wir zwei Gegentreffer«, blickt »Heini« zurück. Die Gäste haben sich derweil oben festgesetzt und »profitieren von ihrem Torwart, er ist einer der besten in der Liga«, befindet Wöstemeier. Zwar stößt mit mit Philipp Eliasmöller ein Leistungsträger zurück in den TVV-Kader, doch die Einsätze von Florian Brüll, Matthis Freimuth, Mattes Wöstemeier sowie Malte Jogereit sind fraglich.

Verl (hcr). Nach der Pleite am Wochenende bleibt für den TV Verl nicht viel Zeit zum Durchatmen. Bereits heute Abend erwarten die A-Jugendhandballer um 19 Uhr den ASV Senden zum Oberligaduell.

Das Hinspiel haben die Verler noch in ärgerlicher Erinnerung. Damals unterlag das Team von Heinz-Josef Wöstemeier unglücklich mit 29:30 und ließ mindestens einen Punkt liegen. „In der Schlussminute kriegen wir zwei Gegentreffer“, blickt Verls Trainer zurück. Die Gäste haben sich oben in der Tabelle festgesetzt. „Sie profitieren von ihrem Torwart, er ist einer der besten in der Liga“, weiß Wöstemeier. Vorne prägen der Mittelmann und der Halblinke das ASV-Spiel.

Verl erwartet eine 6:0-Deckung. „Das liegt uns etwas besser, wir haben dann mehr Lösungsmöglichkeiten.“ Zudem kehrt mit Philipp Eliasmöller ein Leistungsträger zurück in den Kader. Dafür sind die Einsätze von Florian Brüll, Matthis Freimuth, Mattes Wöstemeier sowie Malte Jogereit fraglich.

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