Verl (hcr). Die A-Jugendhandballer des TV Verl gehen euphorisch in die letzte Partie des Kalenderjahres. Denn mittlerweile haben sie sich aus dem Tabellenkeller der Oberliga herausgekämpft. Nun geht es zum TuS Ferndorf.

Trainer Heinz-Josef Wöstemeier erwartet eine hohe Hürde beim mit 10:10 punktgleichen Tabellennachbarn: „Sie besitzen die Kragenweite der Spitzenteams.“ Mit 322 Treffern stellen die Ferndorfer den stärksten Angriff der Liga. „Sie gehen voll aufs Tempo, spielen die schnelle Mitte und setzen auf Gegenstöße“, weiß der TVV-Trainer. Daher wollen die Verler wieder den gleichen Biss an den Tag legen wie in den Vorwochen. Mit einer agilen Deckung soll es gelingen, die Ferndorfer Achse aus Rückraum und Kreisläufer an die Kette zu legen.

„Vorne müssen wir Disziplin walten lassen, sonst laufen wir ins Messer“, mahnt Heinz-Josef Wöstemeier. Der jüngste 32:27-Sieg bedeutete zugleich das fünfte ungeschlagene Spiel in Folge für Verl. Nun steht der komplette Kader zur Verfügung, um diese Serie in Ferndorf zu veredeln. „Ich bin sehr zufrieden. Die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen immer wieder positiv überrascht“, freut sich Heinz-Josef Wöstemeier.

Verl (zog). Im ersten Feitagabendspiel der Saison vor zwei Wochen bezwangen die Verler Landesligahandballer das Topteam TG Hörste. Heute stellt sich um 20 Uhr mit der Verbandsligareserve der SpVg Steinhagen der Tabellenletzte zum Kreisderby in der Verler Dreifachhalle vor.

Deshalb mahnt TVV-Trainer Thomas Fröbel eindringlich, die von Uwe Walter betreuten Gäste nicht zu unterschätzen. „Wenn meine Jungs in die Tabelle gucken und nur ein paar Prozent nachlassen, weil es gegen das Schusslicht geht, werden wir das Spiel definitiv verlieren“, ist sich Fröbel sicher.

Der Verler Trainer hat eine einfache Rechnung aufgemacht: „Wenn jeder 100 Prozent und seine beste Leistung auf die Platte bringt, werden wir die Partie gewinnen. Wenn wir nur einen Millimeter nachlassen, geht es schief.“ Gemeinsam mit seinem „Co“ Robert Voßhans ist Fröbel die ganze Woche über damit beschäftigt, dem Schlendrian gegenzusteuern.

Verl (dh). Mit zehn Pluspunkten haben die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl ihr Zwischenziel bis Weihnachten erreicht. Doch am morgigen Samstag (Anwurf 18 Uhr) sollen gegen den Tabellennachbarn HSV Minden-Nord noch zwei Bonus-Zähler hinzukommen. »Wir sind jetzt Siebter. Da gehören wir leistungsmäßig hin und da wollen wir auch bleiben«, gibt TVV-Trainer Hendryk Jänicke das nächste Ziel aus.

Sein Team hat bislang die Fähigkeit ausgezeichnet, sich wie ein Chamäleon den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Gut gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellenbereich, schlecht gegen Teams von unten. »Wir wissen, was wir können und wollen mal wieder einem Spiel unseren Stempel aufdrücken«, fordert Hendryk Jänicke, ehe es zur Vereins-Weihnachtsfeier der Handball-Abteilung des TV Verl geht.

Verl (hcr). Die Taktik des TV Verl ist perfekt aufgegangen. Gegen die TSG Altenhagen-Heepen setzten sich die A-Jugend-Handballer mit 32:27 (17:12) durch und glichen damit ihr Punktekonto in der Oberliga aus (10:10).

„Ich bin wirklich zufrieden. Unsere Leistung war von der ersten Minute an überzeugend“, freute sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. Mit ihrer 5:1-Deckung machten die Verler den Gästen das Leben schwer. Daniel Schidetzky rackerte als hellwache Speerspitze unermüdlich, um die Altenhagener Spielzüge zu stören. „Wir wollten ihre Werfer stressen und nicht zur Entfaltung kommen lassen“, sagte Wöstemeier. Immer wieder zwangen die Verler ihre Gegenspieler zu technischen Mängeln und Fehlpässen. Beim Umschalten nach vorne agierte der TVV konzentriert, im Positionsspiel ließen die Gastgeber den Ball diszipliniert laufen.

Verl (hcr). Der Matchplan vom TV Verl ist perfekt aufgegangen. Gegen die TSG Altenhagen-Heepen setzten sich die heimischen A-Jugend-Handballer mit 32:27 (17:12) durch und gleichen damit ihr Punktekonto in der Oberliga aus (10:10). »Ich bin wirklich zufrieden. Unsere Leistung war von der ersten Minute an überzeugend«, freute sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.

Mit ihrer 5:1-Deckung machten die Verler den Gästen das Leben schwer. Daniel Schidetzky rackerte als hellwache Speerspitze unermüdlich, um die Altenhagener Spielzüge zu stören. »Wir wollten ihre Shooter stressen und nicht zur Entfaltung kommen lassen«, sagte »Heini«, der sich bestätigt fühlen durfte: Immer wieder zwangen die Verler Altenhagen zu technischen Mängeln und Fehlpässen.

Siegesserie gerissen: TVV-Männer verlieren 26:29 bei Westfalia Kinderhaus

Münster-Kinderhaus (dh). Die Siegesserie der Handball-Männer des TV Verl in der Landesliga Staffel 2 ist am Samstagabend gerissen. Beim SC Westfalia Kinderhaus kassierte die zuvor fünfmal in Folge erfolgreiche Mannschaft eine 26:29 (14:14)-Niederlage. »Und die war auch vollauf verdient«, gestand Thomas Fröbel: »Denn Kinderhaus hat gegen uns etwas aufgeboten, dass unsere vorherigen Gegner nicht drauf hatten.«

Der Verler Trainer meinte damit die schnelle Mitte, durch die seine Mannschaft vor allem in der Abwehr müde gelaufen wurde. »Das hat Kinderhaus extrem gut gemacht«, sprach Fröbel seinem Kollegen Sebastian Dreiszis ein dickes Kompliment aus: »Er hat uns offenbar gut analysiert.« Zudem traf der TVV auf eine sehr starke erste Rückraumreihe des SC Westfalia, die aus dem gebundenen Spiel heraus immer wieder traf. Christopher Kohl (10) und Tobias Berger (9) erlegten die Gäste beinahe im Alleingang. »Dennoch hat Alexander Greitens über 60 Minuten ein bärenstarkes Spiel gemacht«, lobte Thomas Fröbel seinen Torhüter.

Oberliga-Handballerinnen des TV Verl erreichen nach 35:34 Zwischenziel

Hahlen (dh). Mit zehn Pluspunkten haben die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl ihr erstes Saison-Zwischenziel erreicht. Doch das »Wie« lag Hendryk Jänicke nach dem hart erkämpften 35:34 (16:18)-Erfolg beim noch sieglosen Schlusslicht TSV Hahlen schwer im Magen.

»Das war nicht gut«, monierte der Verler Trainer, der seiner Mannschaft immerhin eine große Moral attestieren konnte: »Schließlich lagen wir ja schon mit fünf Toren hinten und haben uns dann in den letzten 20 Minuten herangekämpft.« In der ersten Hälfte war der Tabellen-Siebte laut Jänicke »kopfmäßig nicht da« und auch »nicht bereit zu arbeiten«. Vor allem die schlechte Abwehrleistung wurmte den Coach: »Wir haben grottig verteidigt.«

Mit Kampf sowie Einsatzwillen stemmte sich der TVV nach dem 22:27 (43.) zumindest gegen die Niederlage und machte damit die vielen Defizite wett.

Verl (zog). Frauenhandball-Oberligist TV Verl ist mit den erhofften zwei Zählern im Gepäck und einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von 10:10 vom Auswärtsauftritt beim Schlusslicht TSV Hahlen heimgekehrt. Zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft war Trainer Hendryk Jänicke beim 35:34 (16:18)-Sieg aber nicht.

Das bezog sich weniger auf den Angriff, der es auswärts immerhin auf 35 Treffer gebracht hatte, obwohl laut Jänicke sogar die 40er-Marke locker zu knacken gewesen wäre.

Nicht gefallen hatte dem Trainer insgesamt gut 35 Minuten lang die Abwehrarbeit: „Da stimmten Absprachen nicht, da waren teils offene Scheunentore. Gegen den Ligaletzten darf man keine 34 Gegentore kassieren. Die anderen 25 Minuten waren in Ordnung “ Die Verlerinnen ließen sich viel zu oft von immer gleichen Aktionen ihrer Gegenspielerinnen austricksen und lagen somit in der 43. Minute mit 22:27 im Hintertreffen.

„Da muss ich den Mädels anerkennen, dass sie Moral gezeigt haben“, war Jänicke angetan vom Willen und der Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft. Die kämpfte sich erst von 24:28 auf 27:28 heran und zog dann von 29:31 auf 32:31 davon.

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